[Galen] Social Engineering
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Lara Wallace
Kivutar
Flournoy
Proxy
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Re: [Galen] Social Engineering
Nun hieß es so, oder so ins Sanctum zurück zu fahren. Kivutar war ohnehin etwas uninformiert und bräuchte langsam ein Update darüber, was er der Zeit für Ziele verfolgte.
Also ging es zurück ins Sanctum der Irminsul um dort zu meditieren oder Kivutar zu sprechen.
Also ging es zurück ins Sanctum der Irminsul um dort zu meditieren oder Kivutar zu sprechen.
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Re: [Galen] Social Engineering
Er hatte Glück, die Moros im Sanctum anzutreffen. Sie saß im Wohnzimmer und brütete über mehreren Akten und ihrem Laptop - alles war fein säuberlich auf dem Tisch arrangiert. Einige Bücher der kleinen Bibliothek, die eine Wand des Wohnzimmers einnahm, lagen daneben. Statistik, Wirtschaftstheorie, Finanzen.
"Guten Tag, Galen."
Sie blickte kurz von ihrer Arbeit auf, als er hereinkam.
"Guten Tag, Galen."
Sie blickte kurz von ihrer Arbeit auf, als er hereinkam.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Guten Tag, Kivutar." spiegelte er ihre Begrüßung und setzte sich ihr gegenüber hin, blickte kurz auf die Papiere und kombinierte.
"Du bist bereits an Greensheet dran?"
"Du bist bereits an Greensheet dran?"
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Re: [Galen] Social Engineering
Sie schüttelte den Kopf.
"Nach den beunruhigenden Berichten aus dem Freien Konzil versuche ich mich an einer Kritikalitätsanalyse. Oder in anderen Worten: Ich will ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass Seheraktivitäten in San Francisco zugenommen haben. Allerdings mache ich nur die Grundlagenarbeit. Das Ausrechnen wird Proxy übernehmen."
"Nach den beunruhigenden Berichten aus dem Freien Konzil versuche ich mich an einer Kritikalitätsanalyse. Oder in anderen Worten: Ich will ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass Seheraktivitäten in San Francisco zugenommen haben. Allerdings mache ich nur die Grundlagenarbeit. Das Ausrechnen wird Proxy übernehmen."
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Re: [Galen] Social Engineering
"In dem Fall habe ich vielleicht ein paar ergänzende Daten."
Galen berichtete ihr von seinen Erkenntnissen aus dem Brief, Greensheet, dem Hackangriff, dem Epaine/Zenobia/Flournoy-Szenario, und den jüngsten Berichten Flournoys.
Galen berichtete ihr von seinen Erkenntnissen aus dem Brief, Greensheet, dem Hackangriff, dem Epaine/Zenobia/Flournoy-Szenario, und den jüngsten Berichten Flournoys.
- Spoiler:
- Ggf. würde ich ihr bei ihrem Wurf helfen, aber sie hilft vermutlich auch nur Proxy?
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar nickte hin und wieder und quittierte die Informationen mit vage wohlwollenden 'Mh'-Lauten.
"Wie es aussieht, bist du recht beschäftigt in dieser Sache. Und diese Zenobia-Sache... bedenklich! Nicht auszudenken, was ein Verrat an einer so zentralen Stelle im Freien Konzil für Auswirkungen nach sich ziehen könnte..."
"Wie es aussieht, bist du recht beschäftigt in dieser Sache. Und diese Zenobia-Sache... bedenklich! Nicht auszudenken, was ein Verrat an einer so zentralen Stelle im Freien Konzil für Auswirkungen nach sich ziehen könnte..."
- Spoiler:
- Ja, nee, da brauchs keinen Wurf, das ist mehr so Szenerie / Spielwelt reagiert auf Ereignisse
Kivutar- Anzahl der Beiträge : 455
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Re: [Galen] Social Engineering
"Der nächste geplante Schritt diesbezüglich ist, einen in San Fransisco wohnhaften Redakteur ausfindig zu machen und diesen bezüglich seiner Quelle auszufragen. Proxy hat einen Redakteur, wohnhaft mit seiner Frau in Walnut Creek gefunden." erklärte er ihr.
"Zur Aufklärung gilt es nun einen Plan aufzustellen."
"Zur Aufklärung gilt es nun einen Plan aufzustellen."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Walnut Creek? Ein Städtchen östlich von hier, hinter Oakland, und zu dem dortigen Konsilium gehörend."
Sie wirkte nicht besonders angetan davon, in dieser Gegend operieren zu müssen.
"Allerdings ist da nicht viel übrig. Das Konsilium ist hoffnungslos kompromittiert... es ist einer heimtückischen Kampagne des Throns zum Opfer gefallen. Ich glaube zwei Jahre ist es jetzt her, dass der Hierarch ermordet wurde und die übrigen Ratsleute ins Exil gegangen sind. Die Provostin Bronze Venus - eine Hüterin - ist noch als de facto-Hierarchin tätig und hält zusammen, was es noch zusammenzuhalten gibt..."
Sie wirkte nicht besonders angetan davon, in dieser Gegend operieren zu müssen.
"Allerdings ist da nicht viel übrig. Das Konsilium ist hoffnungslos kompromittiert... es ist einer heimtückischen Kampagne des Throns zum Opfer gefallen. Ich glaube zwei Jahre ist es jetzt her, dass der Hierarch ermordet wurde und die übrigen Ratsleute ins Exil gegangen sind. Die Provostin Bronze Venus - eine Hüterin - ist noch als de facto-Hierarchin tätig und hält zusammen, was es noch zusammenzuhalten gibt..."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen hob in ehrlicher Überraschung seine Augenbrauen.
"Ach du grüne Neune. Das klingt vertrackt." Er schüttelte bedauernd den Kopf. "Die Mission ist eigentlich simpel, klingt allerdings nicht so, als sollte man da ohne Rückendeckung rein und... Als Hierarch würde ich Forderungen an jemanden wie mich stellen, um dort zu operieren, Hilfeleistungen erwarten oder etwas ähnliches..."
"Ach du grüne Neune. Das klingt vertrackt." Er schüttelte bedauernd den Kopf. "Die Mission ist eigentlich simpel, klingt allerdings nicht so, als sollte man da ohne Rückendeckung rein und... Als Hierarch würde ich Forderungen an jemanden wie mich stellen, um dort zu operieren, Hilfeleistungen erwarten oder etwas ähnliches..."
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar nickte.
"Als Hierarch stimmt das. Als Hüterin wird sie aber auch ein Interesse haben, dass Ordenskameraden eine potentielle Bedrohung untersuchen können. Insofern sollte es ausreichen, etwas Tass mitzubringen und höflich um Mithilfe zu bitten. Allerdings sind die versprengten Reste des Konsiliums natürlich schwer zu finden, weil sie möglichst aus dem Hintergrund agieren. Ich werde versuchen, einen Kontakt herzustellen."
"Als Hierarch stimmt das. Als Hüterin wird sie aber auch ein Interesse haben, dass Ordenskameraden eine potentielle Bedrohung untersuchen können. Insofern sollte es ausreichen, etwas Tass mitzubringen und höflich um Mithilfe zu bitten. Allerdings sind die versprengten Reste des Konsiliums natürlich schwer zu finden, weil sie möglichst aus dem Hintergrund agieren. Ich werde versuchen, einen Kontakt herzustellen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte ernst. Die Situation schien gefährlicher als geahnt. In dieser Mission musste er bedachter vorgehen, alle Eventualitäten abwägen... Nicht auf Sh'aoc hören... Er hätte nicht auf ihn hören sollen.
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar war bereits mit ihrem Telefon zugange.
"Das wird etwas dauern", kündigte sie an.
"Das wird etwas dauern", kündigte sie an.
- Spoiler:
- Können springen, es sei denn, Galen will noch was anderes tun.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Ich meditiere in der Zwischenzeit." informierte er ebenfalls, begab sich in den Raum der Schleier und schloss dort die Augen.
In seinem Oneiros wollte er Antworten suchen. Darauf, warum er so verschwenderisch mit dem Mana umgegangen war und wie es kam, dass er Sh'aoc nachgegeben hatte.
Er atmete ruhig und gleichmäßig auf dem weichen Untergrund und spürte der Verbindung des Seelensteins in dieser Demesne nach, folgte ihr in seinen eigenen Oneiros.
In seinem Oneiros wollte er Antworten suchen. Darauf, warum er so verschwenderisch mit dem Mana umgegangen war und wie es kam, dass er Sh'aoc nachgegeben hatte.
Er atmete ruhig und gleichmäßig auf dem weichen Untergrund und spürte der Verbindung des Seelensteins in dieser Demesne nach, folgte ihr in seinen eigenen Oneiros.
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Re: [Galen] Social Engineering
Er verlor nach und nach jegliches Gefühl für Zeit, bis er in jener Höhle ankam, die dunkel um ihn her gelegen hatte, als er Stygia verließ. Licht strahlte vom Eingang her, so grell, dass man nicht sehen konnte, was dahinter lag. Ein Gedanke allein beim durchschreiten würde das auch erst entscheiden.
Re: [Galen] Social Engineering
Galen sah sich um. War Sh'aoc mit ihm gegangen? Wer weiß, was besser wäre...
Ich suche den Ort, an dem ich Entscheidungen treffe...
Er trat durch die Eingang der Höhle... Und hörte Blaulicht, das regelmäßige Piepsen einer Maschine, eine gesichtslose Gestalt vor ihm auf der Liege, spürte das Rucken eines Sanitätswagens. Die Wände um ihn herum waren weiß und voller Geräte und Apparaturen.
Er sah auf seine Hände. Blaue Latexhandschuhe. Er sah herüber zu Lara.
"Was fehlt dem Patienten?" fragte er aus einer Routine heraus. Er spürte bereits Adrenalin hoch kochen, welches er mühsam unterdrückte. Einen kühlen Kopf bewahren. Auch in stressigen Situationen...
Ich suche den Ort, an dem ich Entscheidungen treffe...
Er trat durch die Eingang der Höhle... Und hörte Blaulicht, das regelmäßige Piepsen einer Maschine, eine gesichtslose Gestalt vor ihm auf der Liege, spürte das Rucken eines Sanitätswagens. Die Wände um ihn herum waren weiß und voller Geräte und Apparaturen.
Er sah auf seine Hände. Blaue Latexhandschuhe. Er sah herüber zu Lara.
"Was fehlt dem Patienten?" fragte er aus einer Routine heraus. Er spürte bereits Adrenalin hoch kochen, welches er mühsam unterdrückte. Einen kühlen Kopf bewahren. Auch in stressigen Situationen...
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Re: [Galen] Social Engineering
Lara drückte mit einer Hand auf eine schwer blutende Wunde, während sie mit der anderen das Rädchen der Sauerstoffversorgung aufdrehte.
"Schweres Polytrauma, Patient ist nicht responsiv. Puls ist unregelmäßig, Blutdruck 90 zu 60."
Ihre Stimme war von dieser energischen Ruhe geprägt.
"Schweres Polytrauma, Patient ist nicht responsiv. Puls ist unregelmäßig, Blutdruck 90 zu 60."
Ihre Stimme war von dieser energischen Ruhe geprägt.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Halte den Druck, ich binde die Wunde ab." Galen nahm sich einen Gummischlauch und zog diesen oberhalb der Armwunde an.
"Der Patient verliert viel Blut aus der Wunde im Oberschenkel... Ich kann nicht beides gleichzeitig behandeln..."
Galen sah sich um.
"Müsste hier nicht jemand sein, der Entscheidungen trifft?"
"Der Patient verliert viel Blut aus der Wunde im Oberschenkel... Ich kann nicht beides gleichzeitig behandeln..."
Galen sah sich um.
"Müsste hier nicht jemand sein, der Entscheidungen trifft?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Bereite Notfallinfusion vor."
Mit der freien Hand kramte sie in einer Box in der Wand nach einem Infusionsbeutel.
Dann schaute sie ihn fragend an.
"Du triffst die Entscheidungen. Und wenn du nicht da bist, treffe ich die Entscheidungen. Mit der Liste."
Sie deutete auf ein Klemmbrett, das in einer Halterung an der Wand hing.
Mit der freien Hand kramte sie in einer Box in der Wand nach einem Infusionsbeutel.
Dann schaute sie ihn fragend an.
"Du triffst die Entscheidungen. Und wenn du nicht da bist, treffe ich die Entscheidungen. Mit der Liste."
Sie deutete auf ein Klemmbrett, das in einer Halterung an der Wand hing.
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen runzelte eine Sekunde lang verwundert die Stirn.
Warum Lara?
Ein Gedanke zu viel. Mit einer gewaltigen Blutfontäne sprang unter dem Druck eine Arterie auf - so etwas geschah in der Wirklichkeit eigentlich nicht... Aber Galen hatte es irgendwann mal im Fernsehen gesehen und seit dem Angst davor.
"Potzblitz! Ich versuch die Wunde zu kautarisieren. Spreizer!" Galen griff sich den Kauter.
Warum Lara?
Ein Gedanke zu viel. Mit einer gewaltigen Blutfontäne sprang unter dem Druck eine Arterie auf - so etwas geschah in der Wirklichkeit eigentlich nicht... Aber Galen hatte es irgendwann mal im Fernsehen gesehen und seit dem Angst davor.
"Potzblitz! Ich versuch die Wunde zu kautarisieren. Spreizer!" Galen griff sich den Kauter.
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Re: [Galen] Social Engineering
Jetzt runzelte Lara die Stirn und machte keine Anstalten, der Weisung nachzukommen.
"Was? Warum das? Bei hyperbolischen Blutfontänen ist doch sofort eine Amputation vorzunehmen. Unrealistische Elemente sind aus dem Entscheidungsprozess herauszuschneiden."
"Was? Warum das? Bei hyperbolischen Blutfontänen ist doch sofort eine Amputation vorzunehmen. Unrealistische Elemente sind aus dem Entscheidungsprozess herauszuschneiden."
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Re: [Galen] Social Engineering
Das macht ja durchaus Si...
"Unangemessen. Das unrealistische Entscheidungselement ist kleiner als das gesamte Bein. Spreizer!"
Noch immer spritzte das Blut surreal in Fontänen aus dem Patienten. Vermutlich war da schon mehr Blut raus, als ein Körper fassen konnte.
"Unangemessen. Das unrealistische Entscheidungselement ist kleiner als das gesamte Bein. Spreizer!"
Noch immer spritzte das Blut surreal in Fontänen aus dem Patienten. Vermutlich war da schon mehr Blut raus, als ein Körper fassen konnte.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Dann korrigier das aber auch gleich auf der Liste!"
Sie reichte ihm den Kauter und griff selbst zum Spreizer, um sich kurz daran ans Werk zu machen.
Sie reichte ihm den Kauter und griff selbst zum Spreizer, um sich kurz daran ans Werk zu machen.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Die Liste gehen wir gleich mal gemeinsam durch. Aber erst einmal den Patienten... Liegt hier eigentlich immer einer?"
Gemeinsam stillten sie die Wunde.
Gemeinsam stillten sie die Wunde.
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Re: [Galen] Social Engineering
Sie arbeiteten konzentriert.
"Kommt drauf an. Manchmal einer, manchmal keiner, manchmal ganz viele."
"Kommt drauf an. Manchmal einer, manchmal keiner, manchmal ganz viele."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Worum geht's hier gerade?" fragte Galen nach.
Fragen und Eventualitäten abwägen... Das mache ich viel. Ist das falsch?
Fragen und Eventualitäten abwägen... Das mache ich viel. Ist das falsch?
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