[Galen] Social Engineering
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Lara Wallace
Kivutar
Flournoy
Proxy
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte.
Die Frage ist, wie dringe ich in den Geist eines Adepten ein, der in einer ewigen Zeitschleife steckt?
Die Frage ist, wie dringe ich in den Geist eines Adepten ein, der in einer ewigen Zeitschleife steckt?
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Re: [Galen] Social Engineering
"Das ist nicht mein Kompetenzbereich", stellte Proxy nüchtern fest.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Eine Erinnerung an sie würde die Chance auf eine Deanonymisierung erheblich steigern, nehme ich an?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Erheblich", wiederholte er nur.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Gut. Dann werde ich eine Risikoeinschätzung vornehmen und entsprechend handeln." erwiderte Galen.
"Brauchst du sonst noch etwas?"
"Brauchst du sonst noch etwas?"
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Re: [Galen] Social Engineering
Ein knappes Kopfschütteln.
"Das ist alles. Im Übrigen solltest du deinen Laptop zerstören."
"Das ist alles. Im Übrigen solltest du deinen Laptop zerstören."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte.
"Hast du einen leistungsstarken Elektromagneten hier?" Vielleicht macht er das aber auch mit Magie.
"Hast du einen leistungsstarken Elektromagneten hier?" Vielleicht macht er das aber auch mit Magie.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Ich kann mich für dich darum kümmern. Nur falls du doch noch Daten sichern musst, kannst du ihn mitnehmen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen überlegte kurz. Der Großteil der Daten auf seinem Laptop waren sentimentalen Ursprungs. Auf die konnte er eigentlich auch verzichten.
"Das wird nicht all zu lange dauern." erwiderte er. "Hier kann er sicher hochgefahren werden?"
Er hatte einen USB-Stick am Schlüsselbund und holte diesen hervor. Da sollte alles drauf passen, was er behalten wollte.
"Das wird nicht all zu lange dauern." erwiderte er. "Hier kann er sicher hochgefahren werden?"
Er hatte einen USB-Stick am Schlüsselbund und holte diesen hervor. Da sollte alles drauf passen, was er behalten wollte.
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Re: [Galen] Social Engineering
Proxy nickte.
"Hier und jetzt besteht keinerlei Gefahr."
"Hier und jetzt besteht keinerlei Gefahr."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen fuhr den Rechner hoch und sicherte noch ein paar Daten auf seinem USB-Stick. Dann klappte er ihn zusammen und fuhr ihn zum letzten Mal runter.
"Danke." sprach er höflich.
"Danke." sprach er höflich.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Benötigst du ein neues Gerät?", fragte der Obrimos beiläufig, während er an einem der PCs tippte.
"Ich könnte eines besorgen, das grundsätzlichen Sicherheitsstandards genügt."
"Ich könnte eines besorgen, das grundsätzlichen Sicherheitsstandards genügt."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Auf dieses Angebot komme ich gerne zurück." willigte er ein.
"Meine Ressourcen sind derzeit jedoch etwas erschöpft."
"Meine Ressourcen sind derzeit jedoch etwas erschöpft."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Da finden wir sicher eine Möglichkeit."
Proxy fing an, verschiedene Finanzierungspläne durchzugehen. Immerhin wollte der Orden keine Zinsen, und es gab ziemlich viel Spielraum zur Anpassung der Rückzahlung. Auch ein Leihgerät wurde als Option ins Spiel gebracht.
Proxy fing an, verschiedene Finanzierungspläne durchzugehen. Immerhin wollte der Orden keine Zinsen, und es gab ziemlich viel Spielraum zur Anpassung der Rückzahlung. Auch ein Leihgerät wurde als Option ins Spiel gebracht.
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Re: [Galen] Social Engineering
Sie einigten sich auf ein Gerät, dass er in Raten abzahlen würde. Wichtig war Galen, dass es eine gute Verschlüsselung besaß, einen sicheren Kommunikationskanal bereit stellte und er für Recherchearbeiten sowie vielleicht auch zur Arbeit mit Datenbanken taugte und einen guten Hackschutz hatte. Es sollte ein Arbeitslaptop werden, keiner zum Spielen...
Und es war ihm mehr als recht, Linux als Betriebssystem zu nutzen. Sicher hatte Proxy jedoch ein eigenes Betriebssystem entwickelt... Fraglich war, ob er man das als "Skript-Kiddie", wie er eins war, bedienen konnte.
Und es war ihm mehr als recht, Linux als Betriebssystem zu nutzen. Sicher hatte Proxy jedoch ein eigenes Betriebssystem entwickelt... Fraglich war, ob er man das als "Skript-Kiddie", wie er eins war, bedienen konnte.
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Re: [Galen] Social Engineering
Proxy hatte ein System, das auf Linux basierte, aber stark modifiziert war. Er schien jedoch keine große Lust zu haben, jemanden in dieses System einzuführen, auch wenn er mit Galens Sachkompetenz keine Probleme hatte. Stattdessen entschieden sie sich dann für Linux und ein Gerät, dass den Ansprüchen genügte.
"Gut. Das sollte morgen oder übermorgen ankommen, dann lasse ich das Paket ins Sanctum der Irminsul bringen", schloss der Obrimos schließlich den Bestellprozess ab.
"Gut. Das sollte morgen oder übermorgen ankommen, dann lasse ich das Paket ins Sanctum der Irminsul bringen", schloss der Obrimos schließlich den Bestellprozess ab.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Bleib auf der Hut." verabschiedete er sich von ihm mit einer Empfehlung, sammelte Sh'aoc ein und machte sich auf dem Weg zum nächsten Nerd mit sozialer Inkompetenz: Flournoy.
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Re: [Galen] Social Engineering
Diesmal trafen sie sich in einem kleinen Park bei einem Ententeich, wo Flournoy auf einer etwas erhöhten Plattform aus Holz wartete, von der aus man einen schönen Ausblick auf das spiegelnde Wasser und einen kleinen Steingarten am Rand des Teichs hatte. Der Mastigos stand da an das Geländer gelehnt und schaute einigen Enten zu, die von einer jungen Familie in einiger Entfernung gefüttert wurden. Ein älteres Ehepaar spazierte vorbei, ansonsten waren nicht viele Menschen in der Nähe unterwegs.
Flournoy drehte sich zu ihm, als er ankam.
"Hi."
Flournoy drehte sich zu ihm, als er ankam.
"Hi."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Guten Tag." grüßte Galen Flournoy und stellte sich neben ihn und sah einen Moment lang auf den Teich. Dann drehte er sich um und sah in die andere Richtung: Dort hin, von wo potentielle Lauscher kommen könnten.
"Gibt es was Neues bei dir?" erkundigte er sich pro forma.
"Gibt es was Neues bei dir?" erkundigte er sich pro forma.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Naja, ein bisschen, nicht wirklich."
Er drehte sich seitlich und warf einen Blick über die Schulter, dann sah er kurz zu Galen, um sich anschließend ebenfalls mit dem Rücken zum Geländer zu stellen.
"Bin Minuteman geworden. Naja, und seit diesem Anschlag und vor allem seit rausgekommen ist, dass es vermutlich Seher waren, lichten sich die Reihen etwas. Einige machen aktiv Werbung für die Versammlung weiter im Norde, bei San Rafael, die wohl aktiver und militanter ist."
Er drehte sich seitlich und warf einen Blick über die Schulter, dann sah er kurz zu Galen, um sich anschließend ebenfalls mit dem Rücken zum Geländer zu stellen.
"Bin Minuteman geworden. Naja, und seit diesem Anschlag und vor allem seit rausgekommen ist, dass es vermutlich Seher waren, lichten sich die Reihen etwas. Einige machen aktiv Werbung für die Versammlung weiter im Norde, bei San Rafael, die wohl aktiver und militanter ist."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte langsam.
Hinter dem Anschlag stecken also Seher?
"Viel Erfolg bei den Minutemen." wünschte er Flournoy. "Ihr denkt, es stecken Seher dahinter?"
Hinter dem Anschlag stecken also Seher?
"Viel Erfolg bei den Minutemen." wünschte er Flournoy. "Ihr denkt, es stecken Seher dahinter?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Es gibt wohl Hinweise auf Seher, ja. Eindeutige Beweise gibt es aber nicht."
Er machte eine eher ratlose Miene.
"Beunruhigend ist für viele, dass die Seher offensichtlich deutlich mehr in San Francisco operieren als angenommen. Eigentlich hat sich der Thron hier relativ rausgehalten...eben von weiter weg und über Schläfer-Mittelsmänner Dinge getan, die Seher halt so tun. Mietpreise in die Höhe treiben, Gangs finanzieren, sowas. Das Ermittlungsteam hatte aber eine handfeste Konfrontation, und das macht den einen Angst und die anderen sauer."
Er machte eine eher ratlose Miene.
"Beunruhigend ist für viele, dass die Seher offensichtlich deutlich mehr in San Francisco operieren als angenommen. Eigentlich hat sich der Thron hier relativ rausgehalten...eben von weiter weg und über Schläfer-Mittelsmänner Dinge getan, die Seher halt so tun. Mietpreise in die Höhe treiben, Gangs finanzieren, sowas. Das Ermittlungsteam hatte aber eine handfeste Konfrontation, und das macht den einen Angst und die anderen sauer."
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Re: [Galen] Social Engineering
Er nickte langsam und schwieg einen Moment.
Die beiden Szenarien widersprechen sich nicht zwangsläufig. Womöglich hat sich Epaine den Sehern angeschlossen... Womöglich unterliegen sie Falschinformationen... Womöglich steckt Zenobia mit den Sehern unter einer Decke?
"Ich habe ebenfalls eine Szenario dazu entwickelt, wer hinter den Anschlägen stecken könnte. Deshalb wollte ich mich mit dir treffen."
Die beiden Szenarien widersprechen sich nicht zwangsläufig. Womöglich hat sich Epaine den Sehern angeschlossen... Womöglich unterliegen sie Falschinformationen... Womöglich steckt Zenobia mit den Sehern unter einer Decke?
"Ich habe ebenfalls eine Szenario dazu entwickelt, wer hinter den Anschlägen stecken könnte. Deshalb wollte ich mich mit dir treffen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Er sah etwas erstaunt aus.
"Ein Szenario? Und... wie sieht das aus?"
"Ein Szenario? Und... wie sieht das aus?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Gesucht wird eine Person oder eine Personengruppe mit folgendem Profil: Magier mit einem starken Motiv gegen das freie Konzil und den Mitteln, magische Spuren zu verbergen." Er besah sich Flournoy.
"Du hast die selben Informationen wie ich, um die Tatverdächtige zu benennen. Eine Frau, die mit einer Entscheidung des freien Konzils nicht überein stimmte, die dem Konzil die Schuld gibt, für das, was ihr angetan wurde. Eine Frau, die jemanden gefunden hat, der ihre Verbindungen entfernen kann und die trotz all dem bereit ist, zuzulassen, das Lovecraft weiterhin wirkt..."
Er hatte ihm alles aufgetischt, jetzt sollte er erst einmal selber den Namen benennen.
"Du hast die selben Informationen wie ich, um die Tatverdächtige zu benennen. Eine Frau, die mit einer Entscheidung des freien Konzils nicht überein stimmte, die dem Konzil die Schuld gibt, für das, was ihr angetan wurde. Eine Frau, die jemanden gefunden hat, der ihre Verbindungen entfernen kann und die trotz all dem bereit ist, zuzulassen, das Lovecraft weiterhin wirkt..."
Er hatte ihm alles aufgetischt, jetzt sollte er erst einmal selber den Namen benennen.
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