[Galen] Social Engineering
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Lara Wallace
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte leicht.
"Mein diplomatischen Fähigkeiten sind begrenzt. Es wäre leichter, hätte ich etwas, was ich ihr anbieten könnte. Ein Gegengefallen wäre natürlich eine Möglichkeit, siehst du eine Alternative?"
"Mein diplomatischen Fähigkeiten sind begrenzt. Es wäre leichter, hätte ich etwas, was ich ihr anbieten könnte. Ein Gegengefallen wäre natürlich eine Möglichkeit, siehst du eine Alternative?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Darüber habe ich nachgedacht, bin aber zu keinem wirkich befriedigenden Ergebnis bekommen."
Sie legte einen Zeigefinger ans Kinn.
"Magische Ressourcen sind sicher eine Möglichkeit, aber wir können nicht so viel locker machen, wie vermutlich angemessen wäre. Ich glaube nicht, dass sie in Oakland Bedarf an Informationen aus San Francisco haben. Der Gefallen ist immer eine Möglichkeit, setzt dich aber natürlich dem erhöhten Risiko aus..."
Sie legte einen Zeigefinger ans Kinn.
"Magische Ressourcen sind sicher eine Möglichkeit, aber wir können nicht so viel locker machen, wie vermutlich angemessen wäre. Ich glaube nicht, dass sie in Oakland Bedarf an Informationen aus San Francisco haben. Der Gefallen ist immer eine Möglichkeit, setzt dich aber natürlich dem erhöhten Risiko aus..."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen dachte etwas nach. Sh'aoc und die Expedition waren die beiden Dinge, die er anbieten könnte. Und für beides gab es gute Gründe, sie nicht in fremde Hände geben zu können.
"Vielleicht gelingt es mir, deutlich zu machen, das wir in ihrem Sinne operieren und ein Erfolg bei dieser Sache Unterstützung an einer ihrer Fronten aus San Fransisco wahrscheinlicher machen würde." dachte er laut nach.
"Vielleicht gelingt es mir, deutlich zu machen, das wir in ihrem Sinne operieren und ein Erfolg bei dieser Sache Unterstützung an einer ihrer Fronten aus San Fransisco wahrscheinlicher machen würde." dachte er laut nach.
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar zuckte leicht ratlos mit den Schultern.
"Vielleicht. Ich kenne sie nicht gut genug dafür, belastbare Hypothesen in dieser Angelegenheit aufzustellen."
"Vielleicht. Ich kenne sie nicht gut genug dafür, belastbare Hypothesen in dieser Angelegenheit aufzustellen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen war nach Seufzen, kam dem aber nicht nach.
"Es hilft alles nichts. Für wie sinnvoll erachtest du den Einsatz des Überwachungswagens?"
"Es hilft alles nichts. Für wie sinnvoll erachtest du den Einsatz des Überwachungswagens?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Grundsätzlich würde er sicher helfen", wägte sie ab.
"Bist du denn firm genug mit der Technik, um ihn effektiv einsetzen zu können?"
"Bist du denn firm genug mit der Technik, um ihn effektiv einsetzen zu können?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Kommt auf den Anwendungsbereich an." erwiderte Galen ehrlich. "Physische Spuren zu hinterlassen ist allerdings genauso fahrlässig, wie magische. Und ein zweiter Einbruch um Überwachungstechnik zu beseitigen, ist auch unangemessen. Also sollte ich mir einfach ein wenig Equipment mitnehmen, welches ich nicht physisch installieren muss: Software, ein Richtmikrofon und so weiter." befand er.
"Sonst sind es auch nur zwei Stunden Fahrt, falls ich sonst etwas benötige."
"Sonst sind es auch nur zwei Stunden Fahrt, falls ich sonst etwas benötige."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Sag mir doch noch einmal, was genau das Ziel bei dieser Mission ist", in ihrem 'Nochmal-das-Ganze-in-den-Blick-nehmen'-Tonfall.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Das übergeordnete Ziel ist es, Informationen über Greensheet in Erfahrung zu bringen. Konkret haben wir es mit einem Redakteur einer Zeitung zu tun, die Informationen über Greensheetinterna publizieren konnte, ehe der Konzern komplett dicht gemacht hat - so dicht, dass sogar im Darknet Honeypots verteilt wurden, um Ermittlungen zu unterbinden. Wir vermuten, die Zeitung hatte einen Informanten, welchen wir in Erfahrung bringen wollen. Diese Quelle, hoffentlich ein Mitarbeiter des Konzerns, soll anschließend unsere Eintrittkarte für das Unternehmen selbst sein, indem sie uns einen Mitarbeiter mitteilt, der nicht in den Tri-Citys aktiv ist."
Erst da fiel Galen auf, wie vielschichtig dieser Plan war.
Erst da fiel Galen auf, wie vielschichtig dieser Plan war.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Ein komplexer Plan", sprach Kivutar diesen Gedanken aus.
"Also geht es im Grunde um das Rekrutieren von Informanten mit dem Ziel, ein kleines Netzwerk einzurichten. Optimalerweise bekommen wir dabei einen Informanten, den man problemlos kontaktieren kann, ohne sich in den Einflussbereich des Throns zu begeben."
Sie schürzte nachdenklich die Lippen.
"Wobei so ein Kontakt wie ein Zeitungsredakteur aus dem Gebiet östlich der Bucht an und für sich praktisch ist, um die Vorgänge dort im Auge zu behalten - nicht nur für diese spezielle Mission."
"Also geht es im Grunde um das Rekrutieren von Informanten mit dem Ziel, ein kleines Netzwerk einzurichten. Optimalerweise bekommen wir dabei einen Informanten, den man problemlos kontaktieren kann, ohne sich in den Einflussbereich des Throns zu begeben."
Sie schürzte nachdenklich die Lippen.
"Wobei so ein Kontakt wie ein Zeitungsredakteur aus dem Gebiet östlich der Bucht an und für sich praktisch ist, um die Vorgänge dort im Auge zu behalten - nicht nur für diese spezielle Mission."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte.
"Wäre er sicher." gab er zu. "Sollte ich ein passendes Programm, einen Keylogger oder ähnliches auf seinem Rechner hinterlassen, könnte man ihn darüber später rekrutieren, oder einfach die Vorgänge an seinem Arbeitsrechner beobachten. Man würde einen Schläfer aus ihm machen... Im Sinne eines inaktiven Agenten."
"Wäre er sicher." gab er zu. "Sollte ich ein passendes Programm, einen Keylogger oder ähnliches auf seinem Rechner hinterlassen, könnte man ihn darüber später rekrutieren, oder einfach die Vorgänge an seinem Arbeitsrechner beobachten. Man würde einen Schläfer aus ihm machen... Im Sinne eines inaktiven Agenten."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Das wäre eine Möglichkeit. So sollte sich womöglich etwas zusätzliches Kapital aus einer so risikoreichen Mission schlagen lassen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Ein bestätigendes Nicken, dann erwiderte er: "Das sollte kein Zusatzaufwand sein."
Und immer übernehme ich den gefährlichen Part der Aufträge... Egal ob Angus oder Proxy. Außeneinsatz für Galen.
Und immer übernehme ich den gefährlichen Part der Aufträge... Egal ob Angus oder Proxy. Außeneinsatz für Galen.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Die Schlüssel für den Wagen sind im Überwachungsraum."
Sie schaute ihn für einen Moment an, dann riss sie ihren Blick von ihm los, packte einige Unterlagen zusammen und erhob sich.
"Ich werde dich zur Oakland Bay Bridge bringen."
Sie schaute ihn für einen Moment an, dann riss sie ihren Blick von ihm los, packte einige Unterlagen zusammen und erhob sich.
"Ich werde dich zur Oakland Bay Bridge bringen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen erwiderte ihren Blick, mustere dabei ihre Gesichtszüge und suchte, sie zu deuten.
War da Sorge?
War da Sorge?
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar zeigte keine Anzeichen von Sorge. Ruhig räumte sie die Sachen weg und warf Galen wieder einen Blick zu.
"Willst du noch etwas mitnehmen, außer etwas Tass?"
"Willst du noch etwas mitnehmen, außer etwas Tass?"
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Re: [Galen] Social Engineering
Er überlegte einen Moment lang, ob er sich bewaffnen sollte. Dann entschied er, dass er ohnehin bewaffnet sei, seine Gewaltbereitschaft durch eine Schusswaffe also nicht zwingend gesteigert, die Gefahr von Paradox jedoch erheblich gemildert würde. Außerdem könnte er sie als Druckmittel vor einer Eskalation nutzen.
"Ja. Ich sollte auch einige Schutzzauber vorab sprechen." überlegte er, ging in die Waffenkammer, nahm sich eine Schusswaffe mit (wieder das leichte, halbautomatische Modell mit Schalldämpfer von der Geisterjagd) und verschleierte seine Aura mit einem Zauber, der ihn wie einen Schläfer aussehen ließ.
Nachdenklich wiegte er die Schusswaffe in der Hand.
Werde ich diese Waffe heute benutzen?, fragte er sich und stärkte die Vorstellung, wie die Handhabung Spuren würde hinterlassen werden, die er nun bereits erblicken könnte mit den Worten der hohen Sprache und einem Blick in seinen bleiernen Spiegel.
"Ja. Ich sollte auch einige Schutzzauber vorab sprechen." überlegte er, ging in die Waffenkammer, nahm sich eine Schusswaffe mit (wieder das leichte, halbautomatische Modell mit Schalldämpfer von der Geisterjagd) und verschleierte seine Aura mit einem Zauber, der ihn wie einen Schläfer aussehen ließ.
Nachdenklich wiegte er die Schusswaffe in der Hand.
Werde ich diese Waffe heute benutzen?, fragte er sich und stärkte die Vorstellung, wie die Handhabung Spuren würde hinterlassen werden, die er nun bereits erblicken könnte mit den Worten der hohen Sprache und einem Blick in seinen bleiernen Spiegel.
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar ließ ihn in Ruhe alle Zauber sprechen und Materialien zusammensuchen und widmete sich stattdessen eine Weile ihrem Telefon.
Er sah im Spiegel Spuren von Rauch aus der Pistole aufsteigen - der aber dann verwehrt wurde. Das ganze wirkte uneindeutig.
Er sah im Spiegel Spuren von Rauch aus der Pistole aufsteigen - der aber dann verwehrt wurde. Das ganze wirkte uneindeutig.
- Spoiler:
- Vielleicht. Schwierige Frage, da es maßgeblich von Galen selbst abhängt.
Re: [Galen] Social Engineering
Also besteht wohl die Chance, dass ich sie brauchen werde., stellte er fest und fixierte sie in einem versteckten Halfter am Körper. Ungefährlich ist es also nicht,
Mit einigen okkulten, geheimnistuerischen Handzeichen und den Worten der hohen Sprache schärfte er seinen Blick in die astralen Wirklichkeiten, verstärkte seinen Sinn für die astralen Ablagerungen auf Magiern und andersartig Fremden... Sodass er hoffentlich seine Kontaktperson erkannte, selbst wenn sie ihn nicht erkennen konnte - oder anderweitig Gefahren würde erspähen können.
Anschließend sammelte er noch einige Dinge ein und traf anderweitige Vorbereitungen.
Schlussendlich stieg er mit Kivutar und Sh'aoc in das gute alte Mutterschiff ein.
Mit einigen okkulten, geheimnistuerischen Handzeichen und den Worten der hohen Sprache schärfte er seinen Blick in die astralen Wirklichkeiten, verstärkte seinen Sinn für die astralen Ablagerungen auf Magiern und andersartig Fremden... Sodass er hoffentlich seine Kontaktperson erkannte, selbst wenn sie ihn nicht erkennen konnte - oder anderweitig Gefahren würde erspähen können.
Anschließend sammelte er noch einige Dinge ein und traf anderweitige Vorbereitungen.
Schlussendlich stieg er mit Kivutar und Sh'aoc in das gute alte Mutterschiff ein.
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Re: [Galen] Social Engineering
Kivutar setzte sich hinters Steuer, während Shàoc hinten im Überwachungsbereich herumlümmelte, obwohl der Monitor dort keinerlei Filme oder Dokumentationen zeigte.
Neben den Dingen, die er eingepackt hatte, hatte seine Mentorin noch eine Sporttasche mit einigen Gefäßen voller Tass mitgenommen, die jetzt auch hinten lagen.
"Die Brücke... ist mit einem versteckten Zauber versehen", erklärte die Moros auf der Fahrt, den Blick aufmerksam auf den Verkehr gerichtet.
"Dieser alarmiert die Wache, wenn ein Magier von Oakland her über sie nach San Francisco kommt. Aller Wahrscheinlichkeit wirst du diese Sicherheitsmaßnahme bei deinem Rückweg aktivieren. Du solltest dann kurz warten, bis eine Wache dich identifiziert hat."
Neben den Dingen, die er eingepackt hatte, hatte seine Mentorin noch eine Sporttasche mit einigen Gefäßen voller Tass mitgenommen, die jetzt auch hinten lagen.
"Die Brücke... ist mit einem versteckten Zauber versehen", erklärte die Moros auf der Fahrt, den Blick aufmerksam auf den Verkehr gerichtet.
"Dieser alarmiert die Wache, wenn ein Magier von Oakland her über sie nach San Francisco kommt. Aller Wahrscheinlichkeit wirst du diese Sicherheitsmaßnahme bei deinem Rückweg aktivieren. Du solltest dann kurz warten, bis eine Wache dich identifiziert hat."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Werden sie Fragen stellen, weshalb ich in Oakland war? Und wie wären diese zu beantworten?" fragte er Kivutar.
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Re: [Galen] Social Engineering
Sie schüttelte mit dem Kopf.
"Als Provost kann und werde ich derlei Fragen unterbinden."
"Als Provost kann und werde ich derlei Fragen unterbinden."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Gut." stellte er fest.
Nebenbei schrieb er Proxy eine SMS.
"Ich habe gestern Nacht Befähigungen im Zeitarkanum bei mir entdeckt." teilte er dann Kivutar mit. "Ich vermute, das dies eine Folgewirkung ist."
Nebenbei schrieb er Proxy eine SMS.
- Code:
bin unterwegs. sind zusätzliche kommunikationskanäle zu dir nötig?
"Ich habe gestern Nacht Befähigungen im Zeitarkanum bei mir entdeckt." teilte er dann Kivutar mit. "Ich vermute, das dies eine Folgewirkung ist."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Das was eine Folgewirkung ist?", hakte sie beiläufig nach, während sie in eine Hauptverkehrsader steuerten, die sie zur Brücke führen würde.
Kivutar- Anzahl der Beiträge : 455
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Re: [Galen] Social Engineering
"Mein Fortschritt in dem Arkanum. Eine Folgewirkung des Ereignisses vor einigen Tagen im Park." präzisierte er. "Vielleicht auch das Ergebnis der Erkenntnisse um dieses Ereignis."
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