[Galen] Social Engineering
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Lara Wallace
Kivutar
Flournoy
Proxy
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[Galen] Social Engineering
Galen musste seinerseits eine Weile suchen, bis er den Architekten des hiesigen Labyrinths in der kleinen Gartenlaube des verwilderten Gartens fand. Zwischen den Monitoren, Rechnern und anderen technischen Gerätschaften saß Proxy an einem Tisch, vor sich Galens Laptop - zugeklappt. Der Hüter machte eine äußerst verdrießliche Miene.
"Du hast in ein Wespennest gestochen", eröffnete er Galen ohne Umschweife, sowie dieser hereinkam.
"Das ist definitiv nicht irgendein mittelständischer Öko-Verlag. Die haben eine fette Firewall, Audit Trail, IDS... und vor allem auch IT-Leute, die nicht völlig inkompetent sind."
"Du hast in ein Wespennest gestochen", eröffnete er Galen ohne Umschweife, sowie dieser hereinkam.
"Das ist definitiv nicht irgendein mittelständischer Öko-Verlag. Die haben eine fette Firewall, Audit Trail, IDS... und vor allem auch IT-Leute, die nicht völlig inkompetent sind."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen sah sich kurz in dem Schuppen um, dann fasste er Proxy in den Blick.
"Etwas dergleichen habe ich geahnt." erwiderte Galen. "Hast du darüber hinaus etwas erfahren können?"
"Etwas dergleichen habe ich geahnt." erwiderte Galen. "Hast du darüber hinaus etwas erfahren können?"
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Re: [Galen] Social Engineering
Er schüttelte den Kopf.
"Das ist ne digitale Festung. Auf normalem Weg kommt man da nicht rein... musste gerade schon tricksen, um nicht zurückverfolgt zu werden. Du hattest echt verdammtes Glück, dass du so schnell reagiert hast, bevor dein Laptop richtig infiziert werden konnte."
Mit einem Kopfschütteln lehnte er sich zurück.
"Man könnte nen arkanen Hack versuchen. Aber wenn es arkane Schutzmaßnahmen gibt, ist das riskant. Am besten wäre es, ein Gerät von jemandem aufzutreiben, der da arbeitet und dann über VPN reingehen. Oder einen physischen Zugang legen... aber dafür müsste man bei Greensheet einsteigen."
"Das ist ne digitale Festung. Auf normalem Weg kommt man da nicht rein... musste gerade schon tricksen, um nicht zurückverfolgt zu werden. Du hattest echt verdammtes Glück, dass du so schnell reagiert hast, bevor dein Laptop richtig infiziert werden konnte."
Mit einem Kopfschütteln lehnte er sich zurück.
"Man könnte nen arkanen Hack versuchen. Aber wenn es arkane Schutzmaßnahmen gibt, ist das riskant. Am besten wäre es, ein Gerät von jemandem aufzutreiben, der da arbeitet und dann über VPN reingehen. Oder einen physischen Zugang legen... aber dafür müsste man bei Greensheet einsteigen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Aufmerksam hörte Galen zu und schwieg nachdenklich.
"Das klingt auch nicht riskofrei." sagte er schließlich. "Die Indizien, die mich auf Greensheet stoßen ließen sind sehr lose. Aber es ist meine einzige Verbindung zu einem Fall den ich bearbeite."
Galen verkniff sich einen Seufzer.
"Ehrlich gesagt ist an Greensheet kaum verdächtig, außer der digitalen Abwehr. Deine Einschätzung... Wie verdächtig ist die?"
"Das klingt auch nicht riskofrei." sagte er schließlich. "Die Indizien, die mich auf Greensheet stoßen ließen sind sehr lose. Aber es ist meine einzige Verbindung zu einem Fall den ich bearbeite."
Galen verkniff sich einen Seufzer.
"Ehrlich gesagt ist an Greensheet kaum verdächtig, außer der digitalen Abwehr. Deine Einschätzung... Wie verdächtig ist die?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Einen Honeypot im Darkweb verstecken, um Verschwörungstheoretiker ausfindig zu machen? Eine Cybersecurity, die durchaus mit internationalen Konzernen mithalten kann? Das ist alles ziemlich verdächtig."
Er rollte auf seinem Stuhl zu einem der Monitore und tippte etwas ein. Ein Zeitungsartikel erschien.
"Und Ermittlungen des IRS? Sehr verdächtig. Mutmaßliche Ökoterroristen, die da einbrechen? Überaus verdächtig."
Er rollte auf seinem Stuhl zu einem der Monitore und tippte etwas ein. Ein Zeitungsartikel erschien.
"Und Ermittlungen des IRS? Sehr verdächtig. Mutmaßliche Ökoterroristen, die da einbrechen? Überaus verdächtig."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen runzelte die Stirn. Die Zeitung hatte er nicht mehr gelesen, seitdem er selbst ins Visier genommen wurde.
Seine Augen überflogen hastig die Zeilen.
"Die Zeitung vom Vortag, bitte." sprach er, während er die ersten paar Sätze las, überflog dann auch diesen.
"Zwei Verdächtige befinden sich also noch in Gewahrsam." stellte er fest.
Seine Augen überflogen hastig die Zeilen.
"Die Zeitung vom Vortag, bitte." sprach er, während er die ersten paar Sätze las, überflog dann auch diesen.
"Zwei Verdächtige befinden sich also noch in Gewahrsam." stellte er fest.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Das ist anzunehmen. Allerdings mit aller Wahrscheinlichkeit in einer Polizeistation der Tri-City-Area, und damit außerhalb unserer Reichweite."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Daran sieht man mal wieder, wie kurz ich in der Stadt bin... Was ist das Problem mit den Tri-Citys?" fragte Galen Proxy.
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Re: [Galen] Social Engineering
Proxy runzelte die Stirn.
"Das hat dir noch niemand gesagt? In diesem Areal liegt das Zentrum der Macht des Throns. Die Tetrarchie der Westküste hat da irgendwo ihren Sitz, munkelt man."
"Das hat dir noch niemand gesagt? In diesem Areal liegt das Zentrum der Macht des Throns. Die Tetrarchie der Westküste hat da irgendwo ihren Sitz, munkelt man."
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Re: [Galen] Social Engineering
Verstehend nickte Galen. Das hatte Lovecraft scheinbar nicht für erwähnenswert gehalten und Kivutar hatte wohl angenommen, er wüsste so etwas. Das ließ wiederum die Frage offen, was er sonst nicht wusste, was man erwarten würde.
"Haben wir eine Ahnung, wo die Server des Unternehmens sitzen?"
"Haben wir eine Ahnung, wo die Server des Unternehmens sitzen?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Nein, dazu hätte ich Zugang gebraucht. Wahrscheinlich in einer der vielen Serverfarmen im Silicon Valley. Ich werde mal die Fühler ausstrecken. Aber bei so einer Operation hinter feindlichen Linien sollten wir uns mehrere Optionen offen halten. Das schwächste Element in jedem System ist immer die menschliche Komponente."
Er warf Galen einen vielsagenden Blick zu.
"Deswegen solltest du da ansetzen... du musst irgendwie einen Mitarbeiter von Greensheet finden, der nicht in einer der drei Städte wohnt: Fremont, Union City oder Newark."
Er warf Galen einen vielsagenden Blick zu.
"Deswegen solltest du da ansetzen... du musst irgendwie einen Mitarbeiter von Greensheet finden, der nicht in einer der drei Städte wohnt: Fremont, Union City oder Newark."
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Re: [Galen] Social Engineering
Wieder dachte er einen Moment lang nach, ehe er zu einer Antwort ansetzte.
"Ohne Zugang in ihr Netz ist es schwierig eine solche Person aufzutreiben. Das bedeutet Datenspuren in den social media suchen." schloss er dann.
"Ohne Zugang in ihr Netz ist es schwierig eine solche Person aufzutreiben. Das bedeutet Datenspuren in den social media suchen." schloss er dann.
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Re: [Galen] Social Engineering
Proxy nickte.
"Oder... einen Redakteur dieser Zeitung."
Er tippte auf den ersten Artikel.
"Die haben ja anscheinend eine Quelle im Unternehmen. Wäre praktisch, so eine redselige Quelle zu kennen."
"Oder... einen Redakteur dieser Zeitung."
Er tippte auf den ersten Artikel.
"Die haben ja anscheinend eine Quelle im Unternehmen. Wäre praktisch, so eine redselige Quelle zu kennen."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Der Redakteur beziehungsweise Autor der Zeitung ist sicher leichter zu hacken, bestechen oder erpressen als das Unternehmen." schlussfolgerte er. "Also fahre ich diesbezüglich zweigleisig und wende mich wieder an dich, wenn ich etwas habe. Im Gegenzug kann ich dir Arbeit in deinem Labyrinth abnehmen. Babysitten sozusagen."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Darauf komme ich gerne zurück. Ich werde sie allerdings gleich erst einmal zu Angus schicken."
Erstmals wendete er sich mit seiner vollen Aufmerksamkeit zu Galen.
"Hat alles geklappt? Und was ist dein Eindruck von ihr?"
Erstmals wendete er sich mit seiner vollen Aufmerksamkeit zu Galen.
"Hat alles geklappt? Und was ist dein Eindruck von ihr?"
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Re: [Galen] Social Engineering
"Du hast die Stunde nicht mitverfolgt?" fragte er beiläufig, verfiel dann jedoch in Schweigen ehe er die Frage beantwortete.
"Sie ist clever und macht einen psychisch recht stabilen Eindruck für ihre derzeitige Lage. Natürlich ist sie jung, mitten in der Pubertät und damit kommen einige Probleme zusammen. Trotz zum Beispiel, der Wunsch nach Autonomie, eine ungefestigte Persönlichkeit, die sich noch leicht in die eine oder andere Richtung bewegen lassen kann... Dergleichen." argumentierte er.
"Ich habe davon abgesehen, in ihren Geist einzudringen und nach tiefer verwurzelten Problematiken zu suchen. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie eine Vertrauensperson brauchte, die sie nicht in jedem Bereich ihres Lebens ausspionierte... Was nicht als Kritik an deiner Arbeit zu verstehen sein soll, nur eine Mutmaßung über ihre Bedürfnisse."
"Sie ist clever und macht einen psychisch recht stabilen Eindruck für ihre derzeitige Lage. Natürlich ist sie jung, mitten in der Pubertät und damit kommen einige Probleme zusammen. Trotz zum Beispiel, der Wunsch nach Autonomie, eine ungefestigte Persönlichkeit, die sich noch leicht in die eine oder andere Richtung bewegen lassen kann... Dergleichen." argumentierte er.
"Ich habe davon abgesehen, in ihren Geist einzudringen und nach tiefer verwurzelten Problematiken zu suchen. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie eine Vertrauensperson brauchte, die sie nicht in jedem Bereich ihres Lebens ausspionierte... Was nicht als Kritik an deiner Arbeit zu verstehen sein soll, nur eine Mutmaßung über ihre Bedürfnisse."
Zuletzt von Galen am So Nov 11, 2018 10:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Galen] Social Engineering
Er nickte langsam.
"Meine Einschätzung ist ähnlich."
Erneut wendete er sich einem seiner Monitore zu.
"Ich werde dir demnächst Name und Adresse eines Mitarbeiters dieser Zeitung schicken, der nicht in der Tri-City-Area wohnt."
"Meine Einschätzung ist ähnlich."
Erneut wendete er sich einem seiner Monitore zu.
"Ich werde dir demnächst Name und Adresse eines Mitarbeiters dieser Zeitung schicken, der nicht in der Tri-City-Area wohnt."
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Re: [Galen] Social Engineering
"Gut. Teil der Operation ist auch, den Stand der Ermittlungen mit einem Informanten im Konzil zu teilen. Wunder dich daher nicht, wenn es ein Leck gibt, welches Zutaten für die Gerüchteküche erzeugt." erklärte er. "Dementsprechend ist es sinnvoll, dir die Hintergründe des Angriffes zu liefern."
Er räusperte sich kurz.
"Ich ermittle derzeit den Status Epaines, Lovecrafts erste Schülerin. Sie gibt dem Konzil die Schuld an der Entführung durch Lovecraft. Außerdem hat sie ihre Verbindungen zu ihm kappen lassen, wie aus einem Brief von ihr hervorgeht. Der Brief ist auf Greensheet geschrieben... Und dies ist die einzige Verbindung zwischen ihr und dem Unternehmen, die wir bisher haben. Allerdings habe ich weisgesagt, dass es sich wohl lohne der Spur nachzugehen. Eine Verbindung zwischen beiden Fällen lässt sich daraus jedoch nicht zwingend herstellen."
Er räusperte sich erneut, sah die Karaffe Wasser und schüttete sich ein Glas Wasser ein, ehe er fort fuhr.
"Danke. Der Brief wurde von Flournoy entdeckt, Lovecrafts zweiter Schüler. Flournoy wurde von Zenobia verzaubert, sodass er wie ein gewöhnlicher Schläfer aussah, wurde platziert, um entführt zu werden und wurde anschließend eine Woche lang von Lovecraft gefoltert, ehe der Zauber versiegte und Flournoy 'erwachte'." Er machte mit seinen Fingern Gänsefüßchen. "Anschließend spionierte er für Zenobia im Gebäude und fand dabei auch diesen Brief. Ich habe die Vermutung, dass er dort positioniert wurde, da es Zenobia sein könnte, die Epaines Verbindungen kappte, nun als ihre Agentin arbeitet und von ihr gegen das Konzil eingesetzt wird."
Er räusperte sich kurz.
"Ich ermittle derzeit den Status Epaines, Lovecrafts erste Schülerin. Sie gibt dem Konzil die Schuld an der Entführung durch Lovecraft. Außerdem hat sie ihre Verbindungen zu ihm kappen lassen, wie aus einem Brief von ihr hervorgeht. Der Brief ist auf Greensheet geschrieben... Und dies ist die einzige Verbindung zwischen ihr und dem Unternehmen, die wir bisher haben. Allerdings habe ich weisgesagt, dass es sich wohl lohne der Spur nachzugehen. Eine Verbindung zwischen beiden Fällen lässt sich daraus jedoch nicht zwingend herstellen."
Er räusperte sich erneut, sah die Karaffe Wasser und schüttete sich ein Glas Wasser ein, ehe er fort fuhr.
"Danke. Der Brief wurde von Flournoy entdeckt, Lovecrafts zweiter Schüler. Flournoy wurde von Zenobia verzaubert, sodass er wie ein gewöhnlicher Schläfer aussah, wurde platziert, um entführt zu werden und wurde anschließend eine Woche lang von Lovecraft gefoltert, ehe der Zauber versiegte und Flournoy 'erwachte'." Er machte mit seinen Fingern Gänsefüßchen. "Anschließend spionierte er für Zenobia im Gebäude und fand dabei auch diesen Brief. Ich habe die Vermutung, dass er dort positioniert wurde, da es Zenobia sein könnte, die Epaines Verbindungen kappte, nun als ihre Agentin arbeitet und von ihr gegen das Konzil eingesetzt wird."
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Re: [Galen] Social Engineering
Proxy nickte interessiert.
"Ich brauche möglichst genaue Datenpunkte über diese Epaine. Jedes Detail kann wichtig sein."
"Ich brauche möglichst genaue Datenpunkte über diese Epaine. Jedes Detail kann wichtig sein."
- Spoiler:
- Kannst einfach auf Erinnern würfeln und musst dann nicht alles akribisch wiedergeben.
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Re: [Galen] Social Engineering
- Spoiler:
- Verdammte 4 Erfolge!
Strukturiert und reflektiert berichtete Galen Proxy seine Hinweise.
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Re: [Galen] Social Engineering
Proxy nickte erneut.
"Ich habe schon mit weniger Daten Leute deanonymisiert. Der Vorname ist ein guter Anhaltspunkt, und es liegt ja nahe, dass das tatsächlich ihrer ist."
"Ich habe schon mit weniger Daten Leute deanonymisiert. Der Vorname ist ein guter Anhaltspunkt, und es liegt ja nahe, dass das tatsächlich ihrer ist."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte kurz nach ihm.
"Mich würde interessieren, wie du dabei vorgehst, wenn du dir in die Karten gucken lässt." erwiderte Galen.
"Mich würde interessieren, wie du dabei vorgehst, wenn du dir in die Karten gucken lässt." erwiderte Galen.
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Re: [Galen] Social Engineering
"Im Wesentlichen erstellt man Kreuzverweislisten."
Er zuckte lapidar mit den Schultern.
"Angenommen ich wollte dich deanonymisieren. Dann nehme ich den Zeitpunkt, an dem du hier in San Francisco aufgetaucht bist und vergleiche die Liste aller Studienabbrecher in einem gewissen Zeitraum vorher mit einer Liste aller gemeldeter und ehemals gemeldeter Bewohner in einer Entfernung zwischen 150 und 300 Meilen von der Stadt entfernt. Alle Daten, die ich dafür brauche, sind der Öffentlichkeit des Konsiliums zugängig. Nur die Listen muss man sich eben besorgen."
Er zuckte lapidar mit den Schultern.
"Angenommen ich wollte dich deanonymisieren. Dann nehme ich den Zeitpunkt, an dem du hier in San Francisco aufgetaucht bist und vergleiche die Liste aller Studienabbrecher in einem gewissen Zeitraum vorher mit einer Liste aller gemeldeter und ehemals gemeldeter Bewohner in einer Entfernung zwischen 150 und 300 Meilen von der Stadt entfernt. Alle Daten, die ich dafür brauche, sind der Öffentlichkeit des Konsiliums zugängig. Nur die Listen muss man sich eben besorgen."
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Re: [Galen] Social Engineering
Galen nickte.
"In ihrem Fall haben wir jedoch weder ein Bild, noch einen echten Namen, für einen Abgleich."
Er verzog den Mund, als ihm eine unliebsame Erkenntnis kam.
"Ich kenne jemanden, der weiß, wie sie aussieht."
"In ihrem Fall haben wir jedoch weder ein Bild, noch einen echten Namen, für einen Abgleich."
Er verzog den Mund, als ihm eine unliebsame Erkenntnis kam.
"Ich kenne jemanden, der weiß, wie sie aussieht."
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Re: [Galen] Social Engineering
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Lovecraft selbst?"
"Lovecraft selbst?"
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