[Präludium] Summerbreak
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Re: [Präludium] Summerbreak
- Spoiler:
- Genau. Ein Gefühl von Vorsicht, dass stärker und schwächer ist. Manchmal geht das vielleicht sogar bis zu einem leichten, nicht beklemmendem Angstgefühl, so dass klar sein könnte, was hier los ist (Das wäre dann aber wohl aktive Magesight). Space: Orientierungslosigkeit, Mind: Kontrollverlust, Force: Ohnmacht, Time: Verlorenheit usw... Das stelle ich mir so vor, als würde man sich mit seiner Vorsicht näher beschäftigen... Als würde man eine Krankheit googlen, oder den Abgrund hinunter sehen und dadurch tatsächlich wissen, womit man es zu tun hat. Natürlich macht das Angst, aber gibt auch Gewissheit und die beruhigt einen gefassten Menschen eher, als dass sie ihn in Panik verfallen lässt. Ist das zu abstrakt? Oder zu sehr Mastigos?
Galen- Anzahl der Beiträge : 4226
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Re: [Präludium] Summerbreak
Richard spürte eine instinktive Vorsicht in Anbetracht dieser Höhle. Er konnte diesen intuitiven Sinn sehr genau an die Höhle koppeln - genau die rief es hervor. Draußen vor der Höhle war keine Vorsicht geboten - und wenn er hinaus schaute, ließ das Gefühl spürbar nach.
- Spoiler:
- Prinzipiell geht das... vielleicht lasse ich dich dann auch mal Infos von OT in IT verpacken
Re: [Präludium] Summerbreak
Rich erhob sich langsam und besah sich in Hab-Acht Stellung die Höhle und ihr Innerstes.
Dieses Gefühl war seltsam und gleichzeitig wurde er davon angezogen. Wollte verstehen, was hier diese Kraft verströmte.
Vielleicht konnte er ja herausfinden, wo das Gefühl der Vorsicht am Stärksten war?
Dieses Gefühl war seltsam und gleichzeitig wurde er davon angezogen. Wollte verstehen, was hier diese Kraft verströmte.
Vielleicht konnte er ja herausfinden, wo das Gefühl der Vorsicht am Stärksten war?
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Re: [Präludium] Summerbreak
Es hatte kein Zentrum als solches. In der Höhle war es stark, außerhalb nahm es rapide ab.
Re: [Präludium] Summerbreak
Rich überlegte noch kurz.
Das hier fühlte sich nach der Wirklichkeit an - Aber er hatte so viele Wirklichkeiten in den letzten... Tagen, Wochen, Stunden erlebt, dass er den Überblick verloren hatte.
Schließlich trat er auf den Stein der Höhle zu, hielt seine Hand an ihn. Warum spürte er nicht mehr, was das für ein Stein war? Warum wusste er es nicht mehr?
Das hier fühlte sich nach der Wirklichkeit an - Aber er hatte so viele Wirklichkeiten in den letzten... Tagen, Wochen, Stunden erlebt, dass er den Überblick verloren hatte.
Schließlich trat er auf den Stein der Höhle zu, hielt seine Hand an ihn. Warum spürte er nicht mehr, was das für ein Stein war? Warum wusste er es nicht mehr?
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Re: [Präludium] Summerbreak
Er dachte an die andere Wirklichkeit, wo er sehen konnte, was das Wesen eines Steines war. Und da spürte er etwas. Blaues, gespenstisches Leuchten umhüllte ihn, seine Wahrnehmung wurde weiter - sie war jenseits der Möglichkeiten des Normalen Sehens, Hörens oder Tastens.
Der Stein. 734 Kilo. Silikate, Quarz, Karbonate. Er kannte das Verhältnis, die genaue Zusammensetzung.
Und dann, nur wenige Sekunden später, verlöschte diese Wahrnehmung wieder.
Der Stein. 734 Kilo. Silikate, Quarz, Karbonate. Er kannte das Verhältnis, die genaue Zusammensetzung.
Und dann, nur wenige Sekunden später, verlöschte diese Wahrnehmung wieder.
Re: [Präludium] Summerbreak
Ganz langsam nahm er seine Hand vom Stein und sah auf sie. Kurz spürte er der Wärme seiner Handfläche auf dem kalten Stein nach. Etwas war geschehen.
Das gespenstische Leuchten war erloschen und seine Sinne nun wieder... so wie zuvor. Ihm war, als hätte er etwas mitgenommen, von seiner Reise.
Dann erst wurde ihm klar, dass er es irgendwie geschafft hatte, auszubrechen. Und so phantastisch diese Höhle war - er musste noch immer weg!
Entschlossen stieß er sich aus der Höhle ab und rannte los. Die Straße schien das sinnvollste Ziel und dort den erstbesten Wagen anhalten.
Das gespenstische Leuchten war erloschen und seine Sinne nun wieder... so wie zuvor. Ihm war, als hätte er etwas mitgenommen, von seiner Reise.
Dann erst wurde ihm klar, dass er es irgendwie geschafft hatte, auszubrechen. Und so phantastisch diese Höhle war - er musste noch immer weg!
Entschlossen stieß er sich aus der Höhle ab und rannte los. Die Straße schien das sinnvollste Ziel und dort den erstbesten Wagen anhalten.
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Nicht so schnell! Du hast doch gerade erst angefangen..."
Francis stand draußen vor dem Höhleneingang. Wann war er da hingekommen? Eben war er doch nicht da... aber er sah übermäßig gut gelaunt aus, geradezu begeistert. Er stand ihm nicht unbedingt im Weg... eine Flucht war ohne Probleme möglich.
"... zu verstehen! Aber es gibt noch so viel mehr... du bist jetzt so viel mehr!"
Francis stand draußen vor dem Höhleneingang. Wann war er da hingekommen? Eben war er doch nicht da... aber er sah übermäßig gut gelaunt aus, geradezu begeistert. Er stand ihm nicht unbedingt im Weg... eine Flucht war ohne Probleme möglich.
"... zu verstehen! Aber es gibt noch so viel mehr... du bist jetzt so viel mehr!"
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Re: [Präludium] Summerbreak
Ihm sackte das Herz in die Hose und seine Beine zitterten.
"Du!" spie er aus. "Was... Was hast du mit mir gemacht!" rief er mit zitternder Stimme aus und zeigte auf ihn.
"Du!" spie er aus. "Was... Was hast du mit mir gemacht!" rief er mit zitternder Stimme aus und zeigte auf ihn.
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Re: [Präludium] Summerbreak
Er breitete theatralisch die Arme aus.
"Ich habe dich mächtig gemacht. Ich habe dir die Lüge gezeigt, und du hast sie als das erkannt, was sie ist. Du bist jetzt frei. Frei von der Angst, die dich am Boden gehalten hat."
Er klang überaus zufrieden mit sich.
"Ich habe dich mächtig gemacht. Ich habe dir die Lüge gezeigt, und du hast sie als das erkannt, was sie ist. Du bist jetzt frei. Frei von der Angst, die dich am Boden gehalten hat."
Er klang überaus zufrieden mit sich.
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Du hast mich gefangen gehalten! Du hast mich foltern lassen!" spie er erneut aus.
"Und die einzige Wahrheit die ich jetzt kenne ist eine: Alles ist Schatten und Staub gewesen und irgendwann wird alles wieder Staub und Schatten sein!" Er ballte voller Zorn die Hand. "Als hätte ich das nicht schon immer gewusst!"
"Und die einzige Wahrheit die ich jetzt kenne ist eine: Alles ist Schatten und Staub gewesen und irgendwann wird alles wieder Staub und Schatten sein!" Er ballte voller Zorn die Hand. "Als hätte ich das nicht schon immer gewusst!"
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Und? War es das etwa nicht wert?"
Er zuckte mit den Schultern.
"Ich glaube du bist ein Moros... das heißt, du hast Macht über den Tod und über die unbelebten Elemente. Niemand kann dich jetzt mehr gefangen halten! Jedes Schloss wird dich freigeben, jede Tür sich vor dir öffnen! Die Toten selbst werden auf deinen Befehl hin auferstehen und deinen Willen erfüllen! Du kannst mir nicht weismachen, dass der Preis dafür zu hoch war. Der Preis war lächerlich. Ich habe deine Angst nicht mal beschwören müssen..."
Er zuckte mit den Schultern.
"Ich glaube du bist ein Moros... das heißt, du hast Macht über den Tod und über die unbelebten Elemente. Niemand kann dich jetzt mehr gefangen halten! Jedes Schloss wird dich freigeben, jede Tür sich vor dir öffnen! Die Toten selbst werden auf deinen Befehl hin auferstehen und deinen Willen erfüllen! Du kannst mir nicht weismachen, dass der Preis dafür zu hoch war. Der Preis war lächerlich. Ich habe deine Angst nicht mal beschwören müssen..."
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Re: [Präludium] Summerbreak
Fick dich!, dachte er. "So ein Quark!" sagte Rich. Manche Dinge änderten sich nie.
"Wer bist du überhaupt, Francis?" frotzelte er erbost und mit Sarkasmus weiter. "Mein Freund und Erlöser, dem ich ewige Dankbarkeit schulde."
"Wer bist du überhaupt, Francis?" frotzelte er erbost und mit Sarkasmus weiter. "Mein Freund und Erlöser, dem ich ewige Dankbarkeit schulde."
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Re: [Präludium] Summerbreak
Er rollte genervt mit den Augen.
"Ja, vielleicht in ein paar Monaten oder Jahren, wenn du diese wehleidige Attitüde abgelegt hast, dann wirst du vielleicht wirklich erkennen, dass du mir dankbar sein kannst."
Er fuchtelte energetisch mit Händen herum.
"Immerhin ist es ungefähr so, als würde man jemanden aufwecken, der am Steuer eingeschlafen ist und auf einen Abgrund zurast. Zur Not muss man den eben ein bisschen durchschütteln... er muss ja schon was merken."
"Ja, vielleicht in ein paar Monaten oder Jahren, wenn du diese wehleidige Attitüde abgelegt hast, dann wirst du vielleicht wirklich erkennen, dass du mir dankbar sein kannst."
Er fuchtelte energetisch mit Händen herum.
"Immerhin ist es ungefähr so, als würde man jemanden aufwecken, der am Steuer eingeschlafen ist und auf einen Abgrund zurast. Zur Not muss man den eben ein bisschen durchschütteln... er muss ja schon was merken."
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Wenn das deine Antwort auf meine Frage ist..." Er nickte drei mal bitter. "... Dann wäre ich den Abgrund vielleicht lieber hinab gestürzt." Dann schnaufte er kurz durch die Nase, als hätte er einen Witz gemacht.
"Wer bist du? Was läuft hier? Was meinst du mit alle dem?" versuchte er es noch ein zweites Mal.
"Wer bist du? Was läuft hier? Was meinst du mit alle dem?" versuchte er es noch ein zweites Mal.
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Ach was."
Er machte eine wegwerfende Handbewegung.
"Wenn du erstmal verstanden hast, was jetzt für dich im Bereich des Möglichen liegt, wirst du dir das nochmal überlegen."
Er deutete knapp auf sich selbst.
"Du nennst mich am besten Lovecraft, das ist mein Schattenname. Wenn unsereins miteinander zu tun hat, benutzen wir nicht unsere Geburtsnamen, aus verschiedenen Gründen. Sicherheit, vor allem."
Er machte eine wegwerfende Handbewegung.
"Wenn du erstmal verstanden hast, was jetzt für dich im Bereich des Möglichen liegt, wirst du dir das nochmal überlegen."
Er deutete knapp auf sich selbst.
"Du nennst mich am besten Lovecraft, das ist mein Schattenname. Wenn unsereins miteinander zu tun hat, benutzen wir nicht unsere Geburtsnamen, aus verschiedenen Gründen. Sicherheit, vor allem."
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Re: [Präludium] Summerbreak
Richard nickte. Für ihn wurde es mittlerweile überdeutlich, was Lovecraft für ein Egozentriker war - aber was sollte er auch von einem Entführer und Folterer sonst denken?
Er schüttelte bitter den Kopf. "Okay. Ich bleibe - vorerst." entschied er sich schlussendlich. Besser, er bliebe bei dem Teufel den er kannte...
Er schüttelte bitter den Kopf. "Okay. Ich bleibe - vorerst." entschied er sich schlussendlich. Besser, er bliebe bei dem Teufel den er kannte...
- Spoiler:
- Zeitsprung zum Meeting mit dem Familiar?
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Re: [Präludium] Summerbreak
Er nickte zufrieden und wendete sich ein Stück ab, in die Richtung, wo sein Haus war.
"Also, wir haben vieles zu besprechen..."
Die Wochen vergingen. Lovecraft entpuppte sich als durchaus fähiger Lehrer, wenn auch sehr ungeduldig und zudem unwillig, mit seinem Schüler über moralische Implikationen der Magie zu diskutieren - "solche Diskussionen bremsen", sagte er dann nur mit endgültigem Tonfall. Er erklärte Richard, den er nach ein paar Tagen 'Phobos' zu nennen begann, die Grundlagen der hohen Magie, wie man die Gesetze der Erhabenen Welt auf die Gefallene Welt anwenden konnte. Auch die Pfade und Orden wurden behandelt, wobei Lovecraft über letztere nichts Gutes zu sagen hatte. Die Silberne Leiter und die Hüter waren Nazis und Stasi, respektive, und eigentlich kaum besser als die Seher des Throns, die wenigstens "ehrlich" waren in seinen Augen. Das Mysterium waren gierige Forscher - er nannte sie "arkane Kapitalisten", deren Erfolg man zwar bewundern konnte, aber deren Horte der Macht letztlich sinnlos waren ohne leitenden Zweck. Gegen das Freie Konzil hatte Lovecraft dagegen eine persönliche Fehde. So wie Rich das verstand, musste er deswegen hier draußen leben und durfte nicht in die Stadt. Einzig der Adamantpfeil hatte ein paar gute Eigenschaften - sie mochten Herausforderungen und suchten Stärke in widrigen Situationen und schwierigen Umständen. Lediglich ihr fehlgeleitetes und veraltetes Ehrengetändel war Lovecraft zuwider - weil es einschränkend war.
Rich war natürlich intelligent genug, die politischen Schimpfreden dieses egomanischen Mentors nicht für bare Münze zu nehmen. Seine magische Ausbildung funktionierte dagegen ohne jeden Zweifel. Lovecraft leitete ihn an, das Todesarkanum sogar über das hinaus zu schulen, was er selber beherrschte. Und er lehrte ihm auch das Gedankenarkanum, das faszinierende Möglichkeiten bot. Irgendwann kam Lovecraft auf den Trip, dass Phobos sich seiner Angst ja bereits gestellt hatte, aber noch nicht ihr Meister geworden war. So auch an diesem Abend, nachdem sie mit dem Abendessen fertig waren.
Lovecraft legte die Unterarme an die Tischkante und faltete die Hände.
"Was sagst du, wenn wir uns jetzt gleich ein bisschen verstärkt mit der goetischen Magie beschäftigen?", fragte er mit einem enthusiastischen Leuchten in den Augen.
"Also, wir haben vieles zu besprechen..."
Die Wochen vergingen. Lovecraft entpuppte sich als durchaus fähiger Lehrer, wenn auch sehr ungeduldig und zudem unwillig, mit seinem Schüler über moralische Implikationen der Magie zu diskutieren - "solche Diskussionen bremsen", sagte er dann nur mit endgültigem Tonfall. Er erklärte Richard, den er nach ein paar Tagen 'Phobos' zu nennen begann, die Grundlagen der hohen Magie, wie man die Gesetze der Erhabenen Welt auf die Gefallene Welt anwenden konnte. Auch die Pfade und Orden wurden behandelt, wobei Lovecraft über letztere nichts Gutes zu sagen hatte. Die Silberne Leiter und die Hüter waren Nazis und Stasi, respektive, und eigentlich kaum besser als die Seher des Throns, die wenigstens "ehrlich" waren in seinen Augen. Das Mysterium waren gierige Forscher - er nannte sie "arkane Kapitalisten", deren Erfolg man zwar bewundern konnte, aber deren Horte der Macht letztlich sinnlos waren ohne leitenden Zweck. Gegen das Freie Konzil hatte Lovecraft dagegen eine persönliche Fehde. So wie Rich das verstand, musste er deswegen hier draußen leben und durfte nicht in die Stadt. Einzig der Adamantpfeil hatte ein paar gute Eigenschaften - sie mochten Herausforderungen und suchten Stärke in widrigen Situationen und schwierigen Umständen. Lediglich ihr fehlgeleitetes und veraltetes Ehrengetändel war Lovecraft zuwider - weil es einschränkend war.
Rich war natürlich intelligent genug, die politischen Schimpfreden dieses egomanischen Mentors nicht für bare Münze zu nehmen. Seine magische Ausbildung funktionierte dagegen ohne jeden Zweifel. Lovecraft leitete ihn an, das Todesarkanum sogar über das hinaus zu schulen, was er selber beherrschte. Und er lehrte ihm auch das Gedankenarkanum, das faszinierende Möglichkeiten bot. Irgendwann kam Lovecraft auf den Trip, dass Phobos sich seiner Angst ja bereits gestellt hatte, aber noch nicht ihr Meister geworden war. So auch an diesem Abend, nachdem sie mit dem Abendessen fertig waren.
Lovecraft legte die Unterarme an die Tischkante und faltete die Hände.
"Was sagst du, wenn wir uns jetzt gleich ein bisschen verstärkt mit der goetischen Magie beschäftigen?", fragte er mit einem enthusiastischen Leuchten in den Augen.
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Re: [Präludium] Summerbreak
Phobos stand gerade an der Spüle und wusch Geschirr ab. Er sah über die Schulter.
"Wenn du 'wir' sagst, meinst du dich und ich bin dein Versuchskaninchen, ja?" hakte er nach. Sein Zynismus wuchs in den letzten Wochen nur noch weiter an. "Du weiß eben so gut wie ich, dass ich nicht fähig bin, eine solche Beschwörung durch zu führen..."
"Wenn du 'wir' sagst, meinst du dich und ich bin dein Versuchskaninchen, ja?" hakte er nach. Sein Zynismus wuchs in den letzten Wochen nur noch weiter an. "Du weiß eben so gut wie ich, dass ich nicht fähig bin, eine solche Beschwörung durch zu führen..."
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Aber ich kann sie ja für dich durchführen. Dabei bist du weniger Versuchskaninchen als vielmehr..."
Er hielt kurz inne.
"... Protagonist!", fiel ihm dann ein.
Er hielt kurz inne.
"... Protagonist!", fiel ihm dann ein.
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Das Genre des Films kann ich mir auch denken." Richard seufzte schwer und wendete sich wieder dem Abwasch zu. "Hörst du danach endlich auf, mir ständig mit der Angst im Ohr zu liegen?" wollte er wissen, während er den Schaum in dem Becken besah. 'Woraus du wohl alles bist?'.
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Re: [Präludium] Summerbreak
Er verzog den Mund.
"Kommt drauf an, wie gut es funktioniert..."
"Kommt drauf an, wie gut es funktioniert..."
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Re: [Präludium] Summerbreak
"Wär' ja auch zu schön gewesen." stellte er trocken fest und griff zu einem Handtuch.
"Bringen wir es hinter uns." beschloss er pragmatisch, als er sich wieder zu ihm drehte und mit dem Tuch die Hände abtrocknete.
"Bringen wir es hinter uns." beschloss er pragmatisch, als er sich wieder zu ihm drehte und mit dem Tuch die Hände abtrocknete.
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Re: [Präludium] Summerbreak
Lovecraft lehnte sich zufrieden zurück.
"Das ist die richtige Einstellung. Es gibt zwei Möglichkeiten. Wir können die Goetia hier her beschwören - oder wir begeben uns in deinen Oneiros."
Loveraft hatte immer mal wieder von Astralmeditation erzählt, aber es gab so viel in der 'normalen' Realität zu lernen, sodass sie bislang nicht dazu gekommen waren, auch die astrale Realität zu erforschen.
"Das ist die richtige Einstellung. Es gibt zwei Möglichkeiten. Wir können die Goetia hier her beschwören - oder wir begeben uns in deinen Oneiros."
Loveraft hatte immer mal wieder von Astralmeditation erzählt, aber es gab so viel in der 'normalen' Realität zu lernen, sodass sie bislang nicht dazu gekommen waren, auch die astrale Realität zu erforschen.
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Re: [Präludium] Summerbreak
Wieder ein Seufzen.
"Du bist der Boss." stellte er knapp fest. "Was verspricht mehr Erfolg?" Phobos schnappte sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm an den schlichten Holztisch.
"Du bist der Boss." stellte er knapp fest. "Was verspricht mehr Erfolg?" Phobos schnappte sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm an den schlichten Holztisch.
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