Zwei Hände und eintausend Mühen
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
- Spoiler:
- Wieder an der 5 vorbeigeschrabbt: 4
Sh'aoc konnte Phobos analytische Überlegungen zu seiner Diagnose erkennen - sie waren sehr strukturiert, routiniert und stresserprobt.
Also nur ein Stützverband. Phobos fing zügig und routiniert an, einen festen Stützverband anzulegen, der das Gelenk schonte und die Bewegung etwas einschränkte, sodass das Band nicht zusätzlich überbeansprucht wurde. Eine Schienung fand er tatsächlich unnötig - es war nichts verstaucht oder gebrochen.
Unter dem schweren schwarzen mantel aus Schatten wurde ihm warm - aber im Moment wollte er lieber schwitzen, als gestochen werden.
Sorgfältig verstaute er die Utensilien zurück in den Koffer, rappelte sich auf und ging ein paar Schritte vorsichtig. Es schmerzte - aber war besser als zuvor. Mit einem Stock als Stütze machte er sich dann wieder auf die Suche nach Wasser.
Diese Pfeile - Aber die sollen mich nicht aufgeben sehen.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Du bist härter als ich dachte gestand die Goetia durchaus anerkennend zu.
Die Suche führte ihn - leicht humpelnd, aber immerhin nicht allzu sehr verlangsamt - weiter durch das Terrain dieser ungnädigen Dschungellandschaft. Er fand den Wildpfad wieder und folgte ihm, diesmal in entgegengesetzter Richtung. Stunde um Stunde verrann. Sein Handy, das nur noch halben Akkustand hatte, zeigte, dass er schon seit mehr als vier Stunden unterwegs war, seit er von dem Ort aufgebrochen war, wo Bhishma ihn abgesetzt hatte.
Dann, er war gerade durch besonders dicht verflochtendes Unterholz gebrochen, sah er einen Tümpel vor sich. Brackiges, stehendes, braunes Wasser. Trotzdem, mit dem brennenden Durst in der Kehle sah es köstlicher aus als frisch gepresster Orangensaft seiner Mutter.
Bah, was für eine Dreckbrühe... das willst du doch nicht trinken?!
Die Suche führte ihn - leicht humpelnd, aber immerhin nicht allzu sehr verlangsamt - weiter durch das Terrain dieser ungnädigen Dschungellandschaft. Er fand den Wildpfad wieder und folgte ihm, diesmal in entgegengesetzter Richtung. Stunde um Stunde verrann. Sein Handy, das nur noch halben Akkustand hatte, zeigte, dass er schon seit mehr als vier Stunden unterwegs war, seit er von dem Ort aufgebrochen war, wo Bhishma ihn abgesetzt hatte.
Dann, er war gerade durch besonders dicht verflochtendes Unterholz gebrochen, sah er einen Tümpel vor sich. Brackiges, stehendes, braunes Wasser. Trotzdem, mit dem brennenden Durst in der Kehle sah es köstlicher aus als frisch gepresster Orangensaft seiner Mutter.
Bah, was für eine Dreckbrühe... das willst du doch nicht trinken?!
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Das muss ich abkochen, filtern oder mit Reinigungstabletten versetzen., dachte Phobos nach, der zumindest aus medzinischer Sicht wusste, was man tun musste, um die Brühe genießbar zu machen.
Erneut öffnete er den Koffer und prüfte, ob er Notfalltabletten hatte, um das Wasser genießbar zu machen. Da es sich allerdings um einen Erste Hilfekoffer handelte, machte er sich keine all zu großen Hoffnungen...
Vielleicht kann ich auch Verbandszeugs nutzen, um das Gröbste aus dem Tümpel zu filtern... Es folögten seltsame Überlegungen auf atlantisch, denen Sh'aoc unmöglich folgen konnte.
Oder ich erschaffe mir hier einfach eine Filteranlage... Die eine Sache, die es hier zur Genüge gibt, sind Schatten... Was brauchen wir dazu? Einen Erlenmeyer... Er bedachte sein Vorhaben kurz mit Sh'aoc, dann wob er einen Zauber.
Er verformte seinen Schattenmantel so, dass er zu einem einer kleinen Filteranlage wuchs.
Doch die abyssalen Ströme übermannten Phobos erneut. Phobos schrie erstickt auf und schmeckte den Abgrund in seinem Mund.
Und vor ihm ausgebreitet stand eine nutzbare Filteranlage.
Erneut öffnete er den Koffer und prüfte, ob er Notfalltabletten hatte, um das Wasser genießbar zu machen. Da es sich allerdings um einen Erste Hilfekoffer handelte, machte er sich keine all zu großen Hoffnungen...
Vielleicht kann ich auch Verbandszeugs nutzen, um das Gröbste aus dem Tümpel zu filtern... Es folögten seltsame Überlegungen auf atlantisch, denen Sh'aoc unmöglich folgen konnte.
Oder ich erschaffe mir hier einfach eine Filteranlage... Die eine Sache, die es hier zur Genüge gibt, sind Schatten... Was brauchen wir dazu? Einen Erlenmeyer... Er bedachte sein Vorhaben kurz mit Sh'aoc, dann wob er einen Zauber.
Er verformte seinen Schattenmantel so, dass er zu einem einer kleinen Filteranlage wuchs.
Doch die abyssalen Ströme übermannten Phobos erneut. Phobos schrie erstickt auf und schmeckte den Abgrund in seinem Mund.
Und vor ihm ausgebreitet stand eine nutzbare Filteranlage.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Ihm wurde schlecht. Nicht körperlich, eher auf einer mentalen oder metaphysischen Ebene. Seine Gedanken kreisten kurz um unmögliche Winkel, Formen, Körper. Körperteile. Augen, aus denen Hass sprach, aus denen Hass in Form von schwarzen Tränen floss. Augen, die ihn sahen.
Zum wiederholten Mal hatte er das Wüten und Tosen des Abgrunds in sich aufgenommen, das Gift dieses Un-Ortes in sich selbst gebannt und so verhindert, dass seine Magie korrumpiert wurde. Deswegen hatte sich seine kleine Anlage so aus Schatten zusammengesetzt, wie er es sich überlegt hatte. Jetzt musste er nur noch Wasser in die obere Öffnung schöpfen.
Zum wiederholten Mal hatte er das Wüten und Tosen des Abgrunds in sich aufgenommen, das Gift dieses Un-Ortes in sich selbst gebannt und so verhindert, dass seine Magie korrumpiert wurde. Deswegen hatte sich seine kleine Anlage so aus Schatten zusammengesetzt, wie er es sich überlegt hatte. Jetzt musste er nur noch Wasser in die obere Öffnung schöpfen.
- Spoiler:
- Abyssal Backlash verschlimmert, +2 auf Paradoxwürfe
(Dafür 2 Beats)
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos sah auf seine zitternden Hände hinab...
Was passiert hier nur?, fragte sich der Moros, der noch nie mit so heftigen Folgen eines Paradox zu kämpfen gehabt hatte.
Einige Augenblicke verstrichen, in denen er nur dasaß und auf seine Hände starrte, sich beobachtet fühlte... Bewertet, schamvoll.
Dann endlich löste er sich, griff sich ein Palmblatt und begann, Wasser zu filtern.
Was passiert hier nur?, fragte sich der Moros, der noch nie mit so heftigen Folgen eines Paradox zu kämpfen gehabt hatte.
Einige Augenblicke verstrichen, in denen er nur dasaß und auf seine Hände starrte, sich beobachtet fühlte... Bewertet, schamvoll.
Dann endlich löste er sich, griff sich ein Palmblatt und begann, Wasser zu filtern.
- Spoiler:
- Naturwissenschaft+2 für das Werkzeug?
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Das Wasser lief durch die Gerätschaft und endete schließlich nach mehrmaliger Filtrierung in einem kleinen 'Tässchen' aus Schatten. Es war zwar nicht völlig klar, aber weit weniger braun als vorher.
- Spoiler:
- Du hast ja schon Naturwissenschaften für Filterprozesse gewürfelt, das Ding funktioniert dann ohne weiteren Wurf
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos griff sich das Tässchen und trank vom Wasser... Und wiederholte dann den Vorgang so lange, bis der Durst gestillt war.
Eine endgültige Lösung wäre das so aber auch nicht... Ich fürchte, jetzt heißt es ersteinmal, Nahrung zu beschaffen, was?
Eine endgültige Lösung wäre das so aber auch nicht... Ich fürchte, jetzt heißt es ersteinmal, Nahrung zu beschaffen, was?
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Das Wasser war warm und schmeckte immer noch etwas brackig bis schlammig im Abgang... aber es stillte den Durst.
Eigentlich brauchst du ein schnell fließendes Gewässer... da kann sich nicht so viel ansiedeln. An einem Flüsschen oder so - da kannst du ein Lager aufschlagen, überlegte Sha'oc.
Eigentlich brauchst du ein schnell fließendes Gewässer... da kann sich nicht so viel ansiedeln. An einem Flüsschen oder so - da kannst du ein Lager aufschlagen, überlegte Sha'oc.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Ja... An sich schon - aber was ist mit Krokodilen und Wildtieren die dort trinken gehen? fragte er mehr sich als Sh'aoc.
Er kratzte sich nachdenklich am Kopf. Dieses ganze Training dauert mir viel zu lange. Ich würde hier viel lieber Mayaruinien suchen, als Überlebenstraining zu machen. Ein Ächzen, gefolgt vom Aufrappeln des Magiers.
All zu viel Zaubern sollte ich auch nicht mehr - Wie auch immer. Ich muss in Bewegung bleiben, esbbares suchen, einen Ort zum campieren finden.
Phobos schritt weiter voran.
Er kratzte sich nachdenklich am Kopf. Dieses ganze Training dauert mir viel zu lange. Ich würde hier viel lieber Mayaruinien suchen, als Überlebenstraining zu machen. Ein Ächzen, gefolgt vom Aufrappeln des Magiers.
All zu viel Zaubern sollte ich auch nicht mehr - Wie auch immer. Ich muss in Bewegung bleiben, esbbares suchen, einen Ort zum campieren finden.
Phobos schritt weiter voran.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Menschen sind nicht bevorzugte Beute von den allermeisten Dschungeltieren, Krokodile und andersweitig, antwortete Sha'oc auf die Frage, die Phobos sich eigentlich selbst gestellt hatte.
Such doch einfach nach Ruinen. Und wenn du vor Hunger umfällst, werden diese Leute dich schon retten.
Phobos kämpfte sich derweil durch den dichten Bewuchs.
Such doch einfach nach Ruinen. Und wenn du vor Hunger umfällst, werden diese Leute dich schon retten.
Phobos kämpfte sich derweil durch den dichten Bewuchs.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Dafür müsste ich noch immer wissen, in welchem Dschungel ich bin. nachher suche ich im Afrikanischen Regenwald nach Mayatempeln, erwiderte er schlicht.
Ein Ast peitschte ihm ins Gesicht. Scheibenkleister - diese mistigen Diestelgewächse! ärgerte sich Phobos innerlich.
Ein Ast peitschte ihm ins Gesicht. Scheibenkleister - diese mistigen Diestelgewächse! ärgerte sich Phobos innerlich.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Eine ganze Weile kämpfte sich der Moros durch das Unterholz, während Sha'oc ihn mit Anekdoten über das Leben und Überleben in den Dschungeln der Welt erhellte - bloß, dass die Helden dieser Geschichten irgendwie entweder besser ausgerüstet oder vorbereitet waren.
Dann, urplötzlich, hörte der Wald auf. Phobos fand sich auf einer kleinen Anhöhe wieder, von der er gerade so über die Wipfel der Bäume blicken konnte. Vor ihm ging ein relativ steiler, lehmiger Abhang hinunter. Und in der Ferne stieg eine breite Säule schwarzen Rauchs auf.
Dann, urplötzlich, hörte der Wald auf. Phobos fand sich auf einer kleinen Anhöhe wieder, von der er gerade so über die Wipfel der Bäume blicken konnte. Vor ihm ging ein relativ steiler, lehmiger Abhang hinunter. Und in der Ferne stieg eine breite Säule schwarzen Rauchs auf.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Wow..." sprach Phobos aus und überblickte das vor ihm liegende Land einen Moment lang genießerisch. Ist das dahinten ein Waldbrand, Zivilisation oder sogar ein Vulkan? dachte er dann schließlich nach. Und will ich Wasser finden, muss ich hier runter. Hast du dazu wieder Tips? Ich würde mir nur ungern wieder Hilfsmittel herbeizaubern müssen...
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Für einen Vulkan oder einen ausgewachsenen Waldbrand sah es eigentlich zu klein aus - obwohl es schon eine ganz gehörige Portion des Waldes war, das da brennen musste.
Da drüben vielleicht...links?
Dort war der Abhang nicht ganz so steil und von einigen Wurzeln durchwachsen, die ein hinabklettern erheblich vereinfachen würde.
Da drüben vielleicht...links?
Dort war der Abhang nicht ganz so steil und von einigen Wurzeln durchwachsen, die ein hinabklettern erheblich vereinfachen würde.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Brandrohdung?, spekulierte Phobos weiter. Ein Lagerfeuer? spekulierte Phobos noch weiter.
Ein paar Schritte weiter links sah er hinab. Schaff ich das ohne Seil? spekulierte er weiter. Wie tief ist das?
Ein paar Schritte weiter links sah er hinab. Schaff ich das ohne Seil? spekulierte er weiter. Wie tief ist das?
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Eher Brandrodung. Wäre sonst ein ziemlich großes Lagerfeuer, überlegte Sha'oc.
Den Abhang würde er ohne Seil schaffen. Bereits nach ein paar Metern flachte das Gefälle deutlich ab und war nur noch halb so abschüssig, sodass auch wieder Bewuchs möglich war. Im schlimmsten Falle würde er da runter in ein Gebüsch kullern - sicher nicht sehr angenehm, aber auch nicht brandgefährlich.
Den Abhang würde er ohne Seil schaffen. Bereits nach ein paar Metern flachte das Gefälle deutlich ab und war nur noch halb so abschüssig, sodass auch wieder Bewuchs möglich war. Im schlimmsten Falle würde er da runter in ein Gebüsch kullern - sicher nicht sehr angenehm, aber auch nicht brandgefährlich.
- Spoiler:
- Stärke + Sportlichkeit, wenn er sich richtig viel Zeit nimmt +3
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Na dann... Phobos hatte als Jugendlicher ab und an schon ganz gern geklettert... Aber das war ewig her. Er ließ sich Zeit, nicht zuletzt wegen seiner Verletzung. Langsam und vorsichtig suchte er stets sicheren Halt, ehe er den nächsten Schritt tat... Das ganze ging zwei, dreimal gut. Dann riss eine Wurzel an der er sich mit einer Hand hielt. Die andere sollte gerade umgreifen... Sein gesamtes Gewicht lag auf dem überdehnten Fuß und dieser gab nach.
Mit einem kleinen Schrei, stürzte er den restlichen Weg hinab.
Mit einem kleinen Schrei, stürzte er den restlichen Weg hinab.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Die Welt drehte sich mehrfach, es knackste im Unterholz, Äste zerkratzten ihm das Gesicht. Ein paar Paradiesvögel flogen wütend kreischend auf.
Na toll.
Phobos war zum Liegen gekommen, obwohl der Boden unter ihm noch immer abschüssig war. In seinem verletzten Knöchel pulste es schmerzhaft und er hatte einige Blessuren davongetragen. Um ihn herum war wieder Wald, der seine Sicht einschränkte. Er wusste nur ungefähr, wo die Rauchsäule war, momentan konnte er den Himmel wegen des üppigen Blätterdaches nicht wirklich sehen.
Na toll.
Phobos war zum Liegen gekommen, obwohl der Boden unter ihm noch immer abschüssig war. In seinem verletzten Knöchel pulste es schmerzhaft und er hatte einige Blessuren davongetragen. Um ihn herum war wieder Wald, der seine Sicht einschränkte. Er wusste nur ungefähr, wo die Rauchsäule war, momentan konnte er den Himmel wegen des üppigen Blätterdaches nicht wirklich sehen.
- Spoiler:
- 2 Schlagschaden
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos hielt den schmerzenden Fuß, tastete ihn routiniert ab und wartete einige Momente lang ruhig ab. Der Schmerz war heftig, aber er schaffte es eingermaßen die Zähne zusammen zu beißen.
Ne Idee, wie ich den Weg durch den Wald zum Feuer hinfinden werde?, fragte er ins Blaue. Seine ganzen tollen Preppertips halfen ihm hier im Urwald nicht weiter. Auf alles konnte er eben auch nicht vorbereitet sein.
Ein Kompass könnte helfen - aber außer dem?
Ne Idee, wie ich den Weg durch den Wald zum Feuer hinfinden werde?, fragte er ins Blaue. Seine ganzen tollen Preppertips halfen ihm hier im Urwald nicht weiter. Auf alles konnte er eben auch nicht vorbereitet sein.
Ein Kompass könnte helfen - aber außer dem?
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Hm, keine Ahnung. Ungefähr in die Richtung gehen und auf Lücken in den Bäumen hoffen? Oder bis man es riecht? versuchte der Goetia es halbherzig.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Hmm..." Moos wächst besser auf der Regenseite. Damit hätte ich eine Seite klar. Der Sonnenstand wandert. Aber mit dem sollte ich mir auch weiterhelfen können, wenn ich sie denn mal zu sehen bekomme. Sonst sollte ich noch Marker in den Bäumen machen., plante er. Und wenn dir was bekannt vorkommt, oder du was siehst, sagst du Bescheid.
Damit war der Plan klar. Ab und an machte Phobos Ritzzeichen, orientierte sich am Moos und am Sonnenstand - Das mit dem Moos erwied sich als recht schwierig - immerhin war das ein Regenwald und Wasser tröpfelte hier eher, als dass der Wind hier stark peitschte. Aber langsam kam Phobos voran.
Ich hätte besser frühstücken sollen., dachte der dreckige, verschwitzte, lädierte Magier, dessen Fuß schmerzhaft pochte und mit juckender Haut durch den Wald schlurfte. Doch schlimmer als all das, war die giftige Schwärze, die ihn beobachtete und einen Weg in ihn hinein gefunden hatte.
Damit war der Plan klar. Ab und an machte Phobos Ritzzeichen, orientierte sich am Moos und am Sonnenstand - Das mit dem Moos erwied sich als recht schwierig - immerhin war das ein Regenwald und Wasser tröpfelte hier eher, als dass der Wind hier stark peitschte. Aber langsam kam Phobos voran.
Ich hätte besser frühstücken sollen., dachte der dreckige, verschwitzte, lädierte Magier, dessen Fuß schmerzhaft pochte und mit juckender Haut durch den Wald schlurfte. Doch schlimmer als all das, war die giftige Schwärze, die ihn beobachtete und einen Weg in ihn hinein gefunden hatte.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Etwas knackste hinter ihm. Als er sich umdrehte - braune Haut - eine Art Keule - ein heftiger Schlag in die Magengegend - ein Kampfschrei - drei schlanke Männer in Lendenschürzen, bemalt, Holzschmuck, hatten ihn umzingelt!
Vorsicht! schallte Sh'aoc in seinem Geist, viel zu spät.
Vorsicht! schallte Sh'aoc in seinem Geist, viel zu spät.
- Spoiler:
- 4 tödlicher Schaden, 1 Schlagschaden ist noch übrig
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Mit aufgerissenen Augen starrte Phobos die Angreifer an und hielt sich den Bauch. Mit einem letzten Zwinkern, ehe die Schläge auf ihn wieder einprasseln würden, ließ er sich vom Tod selbst vor seinem Eintreten schützen...
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Mit schrillem Schrei ließ der Mann seine Keule erneut niederprasseln und erwischte den Moros an der Schulter. Das Todesarkanum aber machte seinen Körper mehr wie den einer Leiche, sodass die Wirkung des Schlages weniger verwüstlich war.
Einer der anderen Männer stürzte sich auf ihn und wollte ihn packen, erwischte ihn am Ärmel, der abriss und Phobos so sofort wieder freigab.
Einer der anderen Männer stürzte sich auf ihn und wollte ihn packen, erwischte ihn am Ärmel, der abriss und Phobos so sofort wieder freigab.
- Spoiler:
- +3 Schlagschaden = 5L, 2B)
Deine Aktion. Wundabzug 3, keine Würfe um bei Bewusstsein zu bleiben
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