Zwei Hände und eintausend Mühen
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Zwei Hände und eintausend Mühen
Tuuuut. Tuuuut. Tuuu- KRCHZ
"Wer spricht da?"
Eine männliche stimme, kurz angebunden, befehlsgewohnt.
"Wer spricht da?"
Eine männliche stimme, kurz angebunden, befehlsgewohnt.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Er hatte noch einige Erkundigungen angestellt und geprüft, was mit Sh'aoc los war schließlich hatte er den Adamantpfeil angerufen, den sein alter Mentor so gelobt hatte.
"Phobos. Guten Tag." erwiderte er knapp zurück.
"Phobos. Guten Tag." erwiderte er knapp zurück.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Zwei Stunden, Sporthalle der Balboa High School. Als Aufwärmübung werden Sie dort hin joggen. Bis dahin."
KRCHZ
Tuutuutuut.
KRCHZ
Tuutuutuut.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos nahm das Telefon von seinem Ohr und starrte ungläubig darauf.
Der wusste doch gar nicht, wo er wohnte, oder doch? Und schon ratterte die Maschinerie des Misstrauens erneut.
"Sh'aoc... Die sind nichts für mich." Er schüttelte den Kopf, zog sich etwas legeres an und machte sich danach auf dem Weg zu der Sporthalle
Der wusste doch gar nicht, wo er wohnte, oder doch? Und schon ratterte die Maschinerie des Misstrauens erneut.
"Sh'aoc... Die sind nichts für mich." Er schüttelte den Kopf, zog sich etwas legeres an und machte sich danach auf dem Weg zu der Sporthalle
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Der Goetia schaute ihn ratlos an und zuckte mit ein paar schwelenden Klumpen, die seine Schultern sein könnten.
Besonders sportlich war Phobos nicht, und seine Kondition war generell auch eher durchschnittlich. Schon nach 15 Minuten war er ziemlich außer Puste, hatte aber laut seinem Handy erst ein Drittel des Weges geschafft. Eine weitere Dreiviertelstunde später, in der er beständig immer langsamer wurde, erreichte er keuchend und spotzend die High School, die in einer malerischen Gegend voller kleiner Stadthäuser in warmen Farben von Sand bis Orange lag. Die Schule selbst erhob sich hinter einem mit Palmen eingefassten und mit einem hübschen, mannshohen Schmiedezaun umsäumten Hof. Balboa, hieß es über dem großen Portal. Ein paar Schüler lungerten in einem schattigen Bereich herum, ansonsten war alles ruhig. Das Tor im Zaun stand offen.
Weiter links auf dem Gelände konnte er in der Ferne ausschnittsweise einen großen Sportplatz und andere Anlagen erkennen, die Teilweise von einem separaten Gebäude - die Sporthalle? - verdeckt wurden. Seine peripheren Sinne registrierten jedenfalls arkane Macht, die von ebendiesem Gebäude ausging.
Besonders sportlich war Phobos nicht, und seine Kondition war generell auch eher durchschnittlich. Schon nach 15 Minuten war er ziemlich außer Puste, hatte aber laut seinem Handy erst ein Drittel des Weges geschafft. Eine weitere Dreiviertelstunde später, in der er beständig immer langsamer wurde, erreichte er keuchend und spotzend die High School, die in einer malerischen Gegend voller kleiner Stadthäuser in warmen Farben von Sand bis Orange lag. Die Schule selbst erhob sich hinter einem mit Palmen eingefassten und mit einem hübschen, mannshohen Schmiedezaun umsäumten Hof. Balboa, hieß es über dem großen Portal. Ein paar Schüler lungerten in einem schattigen Bereich herum, ansonsten war alles ruhig. Das Tor im Zaun stand offen.
Weiter links auf dem Gelände konnte er in der Ferne ausschnittsweise einen großen Sportplatz und andere Anlagen erkennen, die Teilweise von einem separaten Gebäude - die Sporthalle? - verdeckt wurden. Seine peripheren Sinne registrierten jedenfalls arkane Macht, die von ebendiesem Gebäude ausging.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
War das jetzt Xaviers School of young gifted People? Gerade an einem solchen Ort sollte ein Orden wie die Adamantpfeile nicht trainieren, fand Phobos, der auf einer Bank, einer Bushaltestelle nahe der Highschool saß und sich ausruhte.
Eine ganze Stunde wollte er aber nicht hier rumlungern, da war er sich sicher. Einen Eintrag für Sexualverbrechen konnte man sich als Alleinstehender, gruseliger Mann, der vor einer Schule in eine Sporthalle spannte, schnell einhandeln.
Als er einigermaßen wieder zu Atem gekommen war, trat er gemäßigten Schrittes an die Sporthalle und fing an, diese mit seinen magischen Sinnen zu sondieren.
Eine ganze Stunde wollte er aber nicht hier rumlungern, da war er sich sicher. Einen Eintrag für Sexualverbrechen konnte man sich als Alleinstehender, gruseliger Mann, der vor einer Schule in eine Sporthalle spannte, schnell einhandeln.
Als er einigermaßen wieder zu Atem gekommen war, trat er gemäßigten Schrittes an die Sporthalle und fing an, diese mit seinen magischen Sinnen zu sondieren.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Die Welt wurde etwas düsterer, als die Sicht des Moros die entropischen Kräfte der stygischen Gefilde sichtbar werden ließ, wie sie mit geduldigen Fingern an allem und jedem zogen. Sicher, jetzt standen hier Gebäude, aber diese Steine waren nicht von Dauer. Nach kosmischen Maßstäben würden sie in einem Wimpernschlag zu Staub zerfallen und sich in den Winden zerstreuen. Aber die Macht, die auf und um diesem Gebäude herum wirkte, war nicht mit den Phobos' bekannten Arkana verwandt - sie erschlossen sich ihm nicht.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Staub, soviel Staub. Diese Wahrheit machte ihn immer müde... Nach einem weiteren Wimpernzucken wurden die Steine hier wieder fest.
Viel zu früh wollte er aber auch noch nicht aufschlagen - also drehte er noch ein paar Kreise um den Block und versuchte einige Schutzzauer erfolglos über sich zu legen, ehe er, etwa zehn Minuten vor dem Termin, auf die Sporthalle zutrat.
Viel zu früh wollte er aber auch noch nicht aufschlagen - also drehte er noch ein paar Kreise um den Block und versuchte einige Schutzzauer erfolglos über sich zu legen, ehe er, etwa zehn Minuten vor dem Termin, auf die Sporthalle zutrat.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Neben der schweren Doppeltür lehnte eine junge Frau an der Wand. Sie trug Sportkleidung und hatte ihr halblanges blondes Haar streng nach hinten gebunden. Ihr Gesicht war kantig, aber dennoch nett anzusehen.
"Phobos?", fragte sie und fasste ihn fest in den Blick, als er näher kam.
"Phobos?", fragte sie und fasste ihn fest in den Blick, als er näher kam.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Ja." erwiderte Phobos distanziert. "Der bin ich, guten Tag."
Phobos blieb etwa auf Armeslänge entfernt stehen. "Und Sie?"
Phobos blieb etwa auf Armeslänge entfernt stehen. "Und Sie?"
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Arjuna", gab sie knapp zurück und drückte sich von der Wand weg.
"Folgen Sie mir."
Sie gingen durch die Tür und einen Eingangsbereich, von dem mehrere Gänge zu Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten abgingen - von einer Seite her hörte man Lachen und brausendes Wasser. Schon von dort hörte man bisweilen dumpfe Schläge, als würden schwere Gegenstände in der Halle herumgeworfen werden. Die Geräusche entpuppten sich als diverse Gruppen und Paare, die auf Matten Fallübungen, Sparring oder andere kampfsportliche Aktivitäten durchführten.
"Schüler dieser Schule und andere Interessierte", kommentierte Arjuna leise, während sie am Rand entlang gingen.
"Einige von uns bieten ehrenamtlich Unterricht und Training in diversen Kampfkünsten an."
"Folgen Sie mir."
Sie gingen durch die Tür und einen Eingangsbereich, von dem mehrere Gänge zu Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten abgingen - von einer Seite her hörte man Lachen und brausendes Wasser. Schon von dort hörte man bisweilen dumpfe Schläge, als würden schwere Gegenstände in der Halle herumgeworfen werden. Die Geräusche entpuppten sich als diverse Gruppen und Paare, die auf Matten Fallübungen, Sparring oder andere kampfsportliche Aktivitäten durchführten.
"Schüler dieser Schule und andere Interessierte", kommentierte Arjuna leise, während sie am Rand entlang gingen.
"Einige von uns bieten ehrenamtlich Unterricht und Training in diversen Kampfkünsten an."
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Er warf einen interessierten Blick zu den Trainierenden und nickte verstehend. "Mhm.
Ohne Umschweife folgte er ihr weiterhin.
Ohne Umschweife folgte er ihr weiterhin.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Sie durchquerten die Halle und betraten eine der Garagen, in denen diverse Gerätschaften von Volleyballnetzen bis Barren aufbewahrt wurden. Vor einer Wand blieb Arjuna stehen.
"Da ist eine Tür", erklärte sie ihm. Tatsächlich - statt der kahlen Wand sah Phobos jetzt eine Tür, die eben noch nicht da war. Er spürte die Wirkung von Magie, die, wie auch bei der ganzen Halle, seinen siebten Sinn anregte. Gemeinsam mit Arjuna durchquerte er die Tür und fand sich in einer überdimensionierten Besenkammer wieder. Ein wenig Putzzeug stand neben der Tür, gegenüber ein einsames Waschbecken. Der Raum bot genug Platz für die weiteren Matten, die ausgelegt waren, und auf denen weitaus grober und härter trainiert wurde. Ein hünenhafter Mann ging krachend zu Boden, eine schmale Frau siegreich über ihm. Zwei Kombatanten beharkten sich mit einer schnellen Abfolge von Tritten und Schlägen. Zwei Frauen stürmten mit einem Kampfschrei auf einen älteren Herren zu, der ihnen flink auswich und eine der beiden mit einem beinahe spielerischen Schlag mehrere Meter durch die Luft beförderte. Überall tümmelten sich die Trainierenden und machten dabei einen beträchtlichen Radau.
Gerade wurde Phobos mittels seiner peripheren Sinne einer weiteren Schicht Magie gewahr, die über der ersten (die sich draußen schon um das Gebiet erstreckte) lag, als ein Mann an ihn herantrat. Er hatte halblanges Haar, einen stechenden Blick und war anders als die meisten hier nicht in Sportkleidung, sondern in eine lederne Montur gekleidet.
"Ich bin Bhishma."
"Da ist eine Tür", erklärte sie ihm. Tatsächlich - statt der kahlen Wand sah Phobos jetzt eine Tür, die eben noch nicht da war. Er spürte die Wirkung von Magie, die, wie auch bei der ganzen Halle, seinen siebten Sinn anregte. Gemeinsam mit Arjuna durchquerte er die Tür und fand sich in einer überdimensionierten Besenkammer wieder. Ein wenig Putzzeug stand neben der Tür, gegenüber ein einsames Waschbecken. Der Raum bot genug Platz für die weiteren Matten, die ausgelegt waren, und auf denen weitaus grober und härter trainiert wurde. Ein hünenhafter Mann ging krachend zu Boden, eine schmale Frau siegreich über ihm. Zwei Kombatanten beharkten sich mit einer schnellen Abfolge von Tritten und Schlägen. Zwei Frauen stürmten mit einem Kampfschrei auf einen älteren Herren zu, der ihnen flink auswich und eine der beiden mit einem beinahe spielerischen Schlag mehrere Meter durch die Luft beförderte. Überall tümmelten sich die Trainierenden und machten dabei einen beträchtlichen Radau.
Gerade wurde Phobos mittels seiner peripheren Sinne einer weiteren Schicht Magie gewahr, die über der ersten (die sich draußen schon um das Gebiet erstreckte) lag, als ein Mann an ihn herantrat. Er hatte halblanges Haar, einen stechenden Blick und war anders als die meisten hier nicht in Sportkleidung, sondern in eine lederne Montur gekleidet.
"Ich bin Bhishma."
Bhishma- Anzahl der Beiträge : 28
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Mit leichtem Erstaunen hatte Phobos sich die Trainierenden betrachtet. Soviele Erwachte wie an diesem Ort hatte er noch nie an einem einzigen Fleck versammelt gesehen - und es machte ihm ein ungutes Gefühl, denn sie alle waren Krieger. Wenn Krieg der beste Grund war, sich als Gruppe von Magiern zu versammeln, dann lebte er in einer schrecklichen Welt.
"Freut mich - ich bin Phobos." erwiderte der junge Mann in einer legeren Stoffhose und verschwitztem, aber mitlerweile getrocknetem Polohemd.
"Freut mich - ich bin Phobos." erwiderte der junge Mann in einer legeren Stoffhose und verschwitztem, aber mitlerweile getrocknetem Polohemd.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Bhishma deutete auf eine freie Matte in der Mitte des Getümmels, bei der Phobos erneut die Resonanz eines weiteren Zaubers spürte - der Adamantpfeil scheute sich offensichtlich nicht, Magie viel und oft anzuwenden.
"Ich will Sie kämpfen sehen. Arjuna wird Ihr Gegner sein."
Kaum hatte er das gesagt, ging Arjuna auch schon auf der Matte in eine lockere Position mit gehobenen Händen.
"Ich will Sie kämpfen sehen. Arjuna wird Ihr Gegner sein."
Kaum hatte er das gesagt, ging Arjuna auch schon auf der Matte in eine lockere Position mit gehobenen Händen.
Bhishma- Anzahl der Beiträge : 28
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos hob kurz die Augenbrauen. Er war ein miserabler Kämpfer - und obendrein ein Feigling - Zumindest wenn es darum ging, verprügelt zu werden.
"Und die Regeln?" fraget Phobos unsicher, mit Blicken zwischen Bhishma und Arjuna wechselnd.
"Und die Regeln?" fraget Phobos unsicher, mit Blicken zwischen Bhishma und Arjuna wechselnd.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Es ist nicht zulässig, den Gegner zu töten", antwortete Bhishma, der sich an der Seite der Matte in einer Schiedsrichterposition eingefunden hatte.
"Bereit?"
Er wartete nicht wirklich ab.
"Los!"
Arjuna schnellte auf ihn zu.
"Bereit?"
Er wartete nicht wirklich ab.
"Los!"
Arjuna schnellte auf ihn zu.
- Spoiler:
- Initiative
Bhishma- Anzahl der Beiträge : 28
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Nei..." wollte er noch antworten - dann preschte sein Gegner auf ihn zu. Ein Arm schnellte zum Block in die Höhe, die andere in die Hosentasche zu seiner bleiernen Münze. Ihr Gewicht zog ihn bereits in die Tiefe.
Wie aus einem natürlichen Reflex heraus, warf er sich dann so hart er konnte auf den Boden - um durch ihn hindurch in die Unterwelt zu fallen.
Wie aus einem natürlichen Reflex heraus, warf er sich dann so hart er konnte auf den Boden - um durch ihn hindurch in die Unterwelt zu fallen.
- Spoiler:
- 1 Erfolg auf Ghostgate
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Arjuna kam zum stehen, ihre Augen flackerten kurz von links nach rechts in dem Bereich, wo sie Phobos eben noch gesehen hatte. Dann hob sie den rechten Arm - unter ihrer langärmligen Sportjacke kam eine unpassende Armspange zum Vorschein - gräuliches Metall. Sie klopfte zweimal in rascher Folge mit der linken Hand auf das schlichte Schmuckstück - und in einem Anflug von Vorsicht spürte Phobos neue Magie bei seiner Kontrahentin.
- Spoiler:
- Da aktive Magesight ein Reflex ist, würde ich eine Aktivierung kurz bevor der Zauber abschließt zulassen. Allerdings kommt dann der Abzug von -2 auf alle Würfe, die nix mit Sicht und Magie zu tun haben
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Kaum war er hier, begann sein Verstand zu rattern, die Situation zu analysieren: Er war ihr körperlich unterlegen, sie war spezialisert auf Kampfmagie - aber vermutlich erst ein Rekrut.
Es war schwer es durch den Schleier des Schattenreichs zu erkennen - aber war das Blei aus dem die Armspange war? Was zauberte sie da? Er schärfte seinen Blick.
Ohne Hilfmittel würde er unmöglich gegen sie gewinnen - nein er würde wenn überhaupt einfach nur lange durchhalten.
Um ihn herum waberten die Schatten - Schatten, die der Fährmann trägt. Er griff sich seine Münze. "Fährmann, ich zahl für deinen Mantel." flüsterte er viel zu hastig und leise, als dass die Worte ihr Potential verwirklichen würden. Dann zog er mit beiden Händen und gewölbten, nach oben gerichteten Handflächen die Schatten vom Boden in die Höhe. Eine letzte Handbewegung, mit der er sich die Kapuze über den Kopf zog, dann stand dort ein schwarz bekutteter Mann, wo eben noch Phobos stand - unirdisches Glimmen und gelbliche Augen waren unter der übernatürlichen schwarzen Kapuze zu sehen.
Es war schwer es durch den Schleier des Schattenreichs zu erkennen - aber war das Blei aus dem die Armspange war? Was zauberte sie da? Er schärfte seinen Blick.
Ohne Hilfmittel würde er unmöglich gegen sie gewinnen - nein er würde wenn überhaupt einfach nur lange durchhalten.
Um ihn herum waberten die Schatten - Schatten, die der Fährmann trägt. Er griff sich seine Münze. "Fährmann, ich zahl für deinen Mantel." flüsterte er viel zu hastig und leise, als dass die Worte ihr Potential verwirklichen würden. Dann zog er mit beiden Händen und gewölbten, nach oben gerichteten Handflächen die Schatten vom Boden in die Höhe. Eine letzte Handbewegung, mit der er sich die Kapuze über den Kopf zog, dann stand dort ein schwarz bekutteter Mann, wo eben noch Phobos stand - unirdisches Glimmen und gelbliche Augen waren unter der übernatürlichen schwarzen Kapuze zu sehen.
- Spoiler:
- Shadowcrafting 1 Erfolg, aktive Magesight an.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Er sah die letzten Ausläufer ihres Nimbus, ein scharfes Vibrieren, das man eher spürte als hörte - und die Kälte des Grabes, das Todesarkanum. Irgendetwas war mit ihr... sie war nicht im Zwielicht, aber auch nicht mehr ganz auf der materiellen Ebene, sondern irgendwie dazwischen.
Ihr Blick fand ihn. Die Schritt nach vorne und der Griff waren eine fließende Bewegung. Ihre Hand schloss sich auf Höhe des Ellenbogens um seinen Arm.
Ihr Blick fand ihn. Die Schritt nach vorne und der Griff waren eine fließende Bewegung. Ihre Hand schloss sich auf Höhe des Ellenbogens um seinen Arm.
- Spoiler:
- Grappling: Jede Runde Stärke + Brawl würfeln, wer verliert kann nur noch mit -3 Zaubern und sonst keine Aktionen durchführen.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Sie hatte ihn! Und so würde es wohl bleiben. Er war zu schwach.
Geist über Körper!
Sein Gesicht schnellte vor, bis seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten - Es half ihm sicher, dass der Schwitzkasten, in den sie ihn nun nach und nach manövrierte, ihn an sie heranzog.
Dann hörte sie die Worte Gevatter Tods durch Phobos sprechen: LASS MICH LOS UND RUH DICH DOCH EINE WEILE LANG AUF DEM BODEN AUS. Die Stimme hatte keinen gebieterischen, eher einen großväterlichen empfehlenden Klang.
Dann war da ein plötzlicher stechender Schmerz in seinem Kopf - Eine Migräneatacke.
Geist über Körper!
Sein Gesicht schnellte vor, bis seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten - Es half ihm sicher, dass der Schwitzkasten, in den sie ihn nun nach und nach manövrierte, ihn an sie heranzog.
Dann hörte sie die Worte Gevatter Tods durch Phobos sprechen: LASS MICH LOS UND RUH DICH DOCH EINE WEILE LANG AUF DEM BODEN AUS. Die Stimme hatte keinen gebieterischen, eher einen großväterlichen empfehlenden Klang.
Dann war da ein plötzlicher stechender Schmerz in seinem Kopf - Eine Migräneatacke.
- Spoiler:
- Psychic Domination 1 Erfolg, 1 Bashing durch Paradox
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Sie klemmte seinen Arm ein - er spürte schon, wie ein Muskel sich dehnte. Ein Hebel?
Sein Zauber schwappte wie klares Wasser über sie und blieb an ihr hängen. Dann lächelte sie.
"Netter Versuch."
Sein Zauber schwappte wie klares Wasser über sie und blieb an ihr hängen. Dann lächelte sie.
"Netter Versuch."
- Spoiler:
- Sie benutzt das Maneuver "Hold in Place"
Dem Zauber widersteht sie durch Resolve 2 (oder mehr)
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Danke..." flüsterte er. Wenn er nicht ihren Geist, noch ihren Körper besiegen konnte, dann konnte er vielleicht ihre Seele besiegen. Sein Plan war simpel: Zieh sie ins Schattenreich und falle ohne sie zurück ins Dort.
Er rang kurz mit ihr, schaffte es nicht, sie zu überwältigen - wohl aber einen Arm um sie zu greifen und zu ziehen.
WILLKOMMEN
Sie vollkommen herüber zu ziehen - das war, was er wollte - Und dann seinen eigenen zauber, der ihn hierher gebracht hatte, auflösen. Doch der Abgrund riss mitlerweile immer schlimmer an ihm. Etwas ging schrecklich schief - Schon wieder. Der Zauber selbst war jedoch unglaublich mächtig.
Er rang kurz mit ihr, schaffte es nicht, sie zu überwältigen - wohl aber einen Arm um sie zu greifen und zu ziehen.
WILLKOMMEN
Sie vollkommen herüber zu ziehen - das war, was er wollte - Und dann seinen eigenen zauber, der ihn hierher gebracht hatte, auflösen. Doch der Abgrund riss mitlerweile immer schlimmer an ihm. Etwas ging schrecklich schief - Schon wieder. Der Zauber selbst war jedoch unglaublich mächtig.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Es war wie eine umgedrehte Sanduhr - sie kam ins Zwielicht, er ging. Als Resultat verwand sie mit einem kühlen Hauch, und mit ihr der Druck auf seinen Arm. Phobos spürte nur noch vage die Präsenz seiner eigenen Macht, die vor ihm herumwaberte und Arjuna ins Zwielicht verbannte.
- Spoiler:
- +1 WK wegen Spek.Erfolg
Willst du noch nen arkanen Beat dafür?
Außerdem gibt es Abyssal Backlash:
The mage has drawn the attention of a vast Abyssal intelligence
called an Annunaki, which seeks to corrupt the mage’s
spells further. The next time the mage casts a spell that risks
Paradox, add dice to the Paradox pool equal to the number of
successes earned on the Paradox roll that inflicted this condition.
Resolution: The mage fully contains a Paradox, the mage
Scours the Condition from her Pattern, or the mage allows the
Condition to lapse after the specified time.
Arcane Beat: Gain an Arcane Beat when this Condition lapses.
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