Zwei Hände und eintausend Mühen
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Ich verstehe. Wenn der Lehm hier nötig ist und man ihn nicht anders herstellen kann, dann ist das möglich." Phobos war etwas unzufrieden, verbarg das aber so gut er konnte.
"Danke für alles."
"Danke für alles."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Phobos war ein angenehmer Gast, der wieder Willkommen ist."
Shori blinzelte.
"Welchen der Orden wird der Orden von Phobos?"
Shori blinzelte.
"Welchen der Orden wird der Orden von Phobos?"
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Shori ist mir auch willkommen." gab er zurück.
"Ich kenne noch nicht alle persönlich. Aber ich kenne die Gefahr des bösen Ortes und durch unvorsichtige Magier jetzt besser. Im Moment denke ich: Es ist wichtig, diese Gefahren zu beobachten. Es gibt einen Orden, der das tut."
"Ich kenne noch nicht alle persönlich. Aber ich kenne die Gefahr des bösen Ortes und durch unvorsichtige Magier jetzt besser. Im Moment denke ich: Es ist wichtig, diese Gefahren zu beobachten. Es gibt einen Orden, der das tut."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Shori nickte.
"Visus Draconis. Ich kenne sie aus der Geschichte. Es gibt sie immer noch?"
"Visus Draconis. Ich kenne sie aus der Geschichte. Es gibt sie immer noch?"
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Sie heißen nun anders. Die große Stadt ist gefallen. Sie ist das Vorbild der vier alten Orden. Hüter des Schleiers ist nun der Name der Visus Draconis." berichtete er.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Shori nickte langsam.
"Hüter des Schleiers. Ich wünsche eine gute Reise."
"Hüter des Schleiers. Ich wünsche eine gute Reise."
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Ich wünsche dir auch eine gute Reise." Phobos stand auf.
"Ehe ich es vergesse. In der Kiste wirst du kleine weiße Kapseln finden. Sie sind eine Medizin. Sie ist gemacht aus einem Schimmelpilz. Penicillium notatu. Dieser Pilz tötet Bakterien ab. In der richtigen Menge kann er viele Krankheiten heilen. Alle Entzündunge. Er tötet auch gute Bakterien. Viele Menschen haben dann Magenprobleme. Das geht vorüber. Ärzte benutzen den Pliz auf der ganzen Welt. Vorsicht: Der Körper gewöhnt sich an den Pilz. Die Wirkung wird schwächer. Vielleicht kann dir der Geist der Tabletten alles andere erklären."
"Ehe ich es vergesse. In der Kiste wirst du kleine weiße Kapseln finden. Sie sind eine Medizin. Sie ist gemacht aus einem Schimmelpilz. Penicillium notatu. Dieser Pilz tötet Bakterien ab. In der richtigen Menge kann er viele Krankheiten heilen. Alle Entzündunge. Er tötet auch gute Bakterien. Viele Menschen haben dann Magenprobleme. Das geht vorüber. Ärzte benutzen den Pliz auf der ganzen Welt. Vorsicht: Der Körper gewöhnt sich an den Pilz. Die Wirkung wird schwächer. Vielleicht kann dir der Geist der Tabletten alles andere erklären."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Ich danke. Ich werde es ausprobieren."
Shori geleitete ihn noch bis zum Durchgang nach draußen.
Shori geleitete ihn noch bis zum Durchgang nach draußen.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Die Stahlklinge in der Kiste rostet nicht und ist sehr scharf." Phobos winkte ab. "Du wirst das alles selbst entdecken. Ich bin mir sicher."
Phobos schenkte ihm ein letztes dankbares Lächeln. "Alles Gute für dich und dein Volk, Shori."
Phobos schenkte ihm ein letztes dankbares Lächeln. "Alles Gute für dich und dein Volk, Shori."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Alles Gute für dich und die Deinen"
Am Tor blieb der Thyrsus stehen und schaute ihm nach.
Am Tor blieb der Thyrsus stehen und schaute ihm nach.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Er lächelte ihm noch ein letztes Mal zu, sah sich im Dorf um. Dann trat er durch das Portal.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
In dem einen Moment war er noch im tiefsten Dschungel am Rande eines indigenen Dorfes, dann, nach einem Schritt durch dieses kreisrunde, wabernde Loch im Raumgefüge, durch das er schon Matten und verschwommene Gestalten sehen konnte, und er war San Francisco, Putzkammer in der Sporthalle der Balboa High School.
Bhishma sortierte Dinge auf einem Klapptisch, irgendwelche Blätter, Gräser und Dreck, in verschließbaren Tütchen. Arjuna war etwas abseits und machte Jogaübungen auf einer der Matten. Der Adamantpfeilblickte von seiner Arbeit am Tisch auf.
"Gut, da sind Sie ja."
Hinter ihm fiel das Portal in sich zusammen und verschwand mit leisem Zischen.
Bhishma sortierte Dinge auf einem Klapptisch, irgendwelche Blätter, Gräser und Dreck, in verschließbaren Tütchen. Arjuna war etwas abseits und machte Jogaübungen auf einer der Matten. Der Adamantpfeilblickte von seiner Arbeit am Tisch auf.
"Gut, da sind Sie ja."
Hinter ihm fiel das Portal in sich zusammen und verschwand mit leisem Zischen.
Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Ich erzähl dir später dann, worüber ich mit Shori sprach. Bis später dann Sh'aoc. dachte er noch knapp. Dann kappte er die Verbindung.
Phobos blickte interessiert auf die Tütchen.
"Sympathetisches Material?" spekulierte er.
Phobos blickte interessiert auf die Tütchen.
"Sympathetisches Material?" spekulierte er.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Mit einer präzisen Bewegung ließ er die Proben in einer Tasche verschwinden.
"Was haben Sie aus dieser Übung mitgenommen?", fragte Bhishma routiniert und fasste ihn in seinen kühlen Blick.
Die Spekulation ignorierte er.
"Was haben Sie aus dieser Übung mitgenommen?", fragte Bhishma routiniert und fasste ihn in seinen kühlen Blick.
Die Spekulation ignorierte er.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Langsam ging ihm dieser Typ auf den Keks.
"Der Abgrund wird stark gereizt, wenn ein untrainierter Erwachter in lebensfeindlichen Umgebungen ausgesetzt wird. Und wenn er dann keine lethale Gewalt gegen unbeteilgte Schläfer einsetzen will, kann das tödlich für ihn selbst enden."
Seine Stimme wurde leiser, sodass nur noch Bhishma sie hören konnte. Phobos wollte nicht, dass es so klang, als würde er öffentlich seine Autorität in Frage stellen. "Wie konnte es überhaupt sein, dass ich solange im Sterben dort zurückgelassen wurde, dass ein Erwachter Zeit hatte, den Zauber zu kappen, mit dem Sie meine Fortschritte observierten?"
"Der Abgrund wird stark gereizt, wenn ein untrainierter Erwachter in lebensfeindlichen Umgebungen ausgesetzt wird. Und wenn er dann keine lethale Gewalt gegen unbeteilgte Schläfer einsetzen will, kann das tödlich für ihn selbst enden."
Seine Stimme wurde leiser, sodass nur noch Bhishma sie hören konnte. Phobos wollte nicht, dass es so klang, als würde er öffentlich seine Autorität in Frage stellen. "Wie konnte es überhaupt sein, dass ich solange im Sterben dort zurückgelassen wurde, dass ein Erwachter Zeit hatte, den Zauber zu kappen, mit dem Sie meine Fortschritte observierten?"
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
"Sie haben versucht, die Gedanken der Schläfer zu kontrollieren. Warum haben Sie nicht wie beim Kampf mit Arjuna die Ebene gewechselt? Das wäre eine non-letale Option gewesen. Abgesehen davon, welche letalen Möglichkeiten hatten Sie überhaupt? Sie selbst haben es gesagt, und die Mission hat es gezeigt: Sie haben keinerlei nennenswerte Kampffähigkeiten."
Auf die zweite Frage hin verdüsterte sich seine Miene deutlich.
"Ich habe für einen Augenblick die entsprechenden Yantra vorbereitet, um Sie aus dem Dschungel zurückzuholen. In diesem Moment hat der Schamane meinen Zauber unterbrochen."
Auf die zweite Frage hin verdüsterte sich seine Miene deutlich.
"Ich habe für einen Augenblick die entsprechenden Yantra vorbereitet, um Sie aus dem Dschungel zurückzuholen. In diesem Moment hat der Schamane meinen Zauber unterbrochen."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos antwortete nur knapp angebunden. Es ging Bhishma nichts an, dass er dazu in der Lage war, Menschen zu zwingen, sich die Fußnägel auszureißen oder noch Schlimmeres. "Die Ebene vor den Augen der Schläfer zu wechseln, hätte den Abgrund noch weiter gereizt."
"Ich verstehe." Dann bleibt da immernoch die ganze Zeit, während ich noch bei Bewusstsein war und mich die Indianer zu Shori geschleppt haben. Unverantwortlich, gefährlich und unberechenbar. "Damit konnten Sie ja auch nicht rechnen."
"Ich verstehe." Dann bleibt da immernoch die ganze Zeit, während ich noch bei Bewusstsein war und mich die Indianer zu Shori geschleppt haben. Unverantwortlich, gefährlich und unberechenbar. "Damit konnten Sie ja auch nicht rechnen."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Bhishma hob eine Augenbraue.
"Aber Sie haben im Lauf der Übung mehrere Paradoxa absorbiert."
Er musterte ihn abschätzend.
"Oder es zumindest versucht. Sicher hätten Sie es im Notfall auch geschafft, einmal einen heftigeren Angriff des Abgrunds auszuhalten... anstatt sich von Schläfern an den Rand des Todes prügeln zu lassen."
"Aber Sie haben im Lauf der Übung mehrere Paradoxa absorbiert."
Er musterte ihn abschätzend.
"Oder es zumindest versucht. Sicher hätten Sie es im Notfall auch geschafft, einmal einen heftigeren Angriff des Abgrunds auszuhalten... anstatt sich von Schläfern an den Rand des Todes prügeln zu lassen."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Phobos gab sich alle Mühe, gefasst zu bleiben - was selbst ihm langsam schwer fiel.
"Eine Entität des Abgrundes war bereits auf mich aufmerksam geworden. Sie war es auch, die meine Magie anschließend immer weiter verdarb. Ich habe die Risiken abgewogen und mich dazu entschieden, den Abgrund nicht noch weiter heraus zu fordern. Es gibt wirklich Schlimmeres als den eigenen Tod."
"Eine Entität des Abgrundes war bereits auf mich aufmerksam geworden. Sie war es auch, die meine Magie anschließend immer weiter verdarb. Ich habe die Risiken abgewogen und mich dazu entschieden, den Abgrund nicht noch weiter heraus zu fordern. Es gibt wirklich Schlimmeres als den eigenen Tod."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Bhisha schüttelte den Kopf und stieß einen Laut irgendwo zwischen Schnauben und trockenem Lachen aus.
"Jemand, der eher sterben würde, als einen Feind herauszufordern. Zugegeben, einen undurchschaubaren, mächtigen Feind wie den Abgrund."
Sein nunmehr kalter Blick war stechend geworden.
"Der Adamantpfeil hat keine Verwendung für jemanden wie Sie. Statt dass Sie die Herausforderung annehmen und an ihr wachsen, beschweren Sie sich über die Lage, in die wir Sie gebracht haben. Statt dass Sie das anerkennen, was Sie gelernt haben, wie Sie gewachsen sind in dieser Übung, heulen Sie darüber, dass wir Sie nicht schnell genug herausgeholt haben. Statt dass Sie trotz der Verantwortung den Schläfern gegenüber kämpfen - oder wenigstens fliehen, verstecken Sie sich hinter dieser Verantwortung und sind passiv wegen der Bedrohung durch den Abgrund."
"Jemand, der eher sterben würde, als einen Feind herauszufordern. Zugegeben, einen undurchschaubaren, mächtigen Feind wie den Abgrund."
Sein nunmehr kalter Blick war stechend geworden.
"Der Adamantpfeil hat keine Verwendung für jemanden wie Sie. Statt dass Sie die Herausforderung annehmen und an ihr wachsen, beschweren Sie sich über die Lage, in die wir Sie gebracht haben. Statt dass Sie das anerkennen, was Sie gelernt haben, wie Sie gewachsen sind in dieser Übung, heulen Sie darüber, dass wir Sie nicht schnell genug herausgeholt haben. Statt dass Sie trotz der Verantwortung den Schläfern gegenüber kämpfen - oder wenigstens fliehen, verstecken Sie sich hinter dieser Verantwortung und sind passiv wegen der Bedrohung durch den Abgrund."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Passivität und Subtilität scheint hier ein und das Selbe zu sein. Und ich soll jetzt auch noch ihre Inkompetenz anerkennen, soso.
"Hätten Sie mir frühzeitig Gelegenheit gegeben, mein Anliegen vorzubringen, ehe sie mich prüften, hätten Sie erfahren, dass ich nur aus dem Mund eines Adamantpfeils wissen wollte, wer der Adamantpfeil ist. Dass ich für diesen Leben denkbar ungeeignet bin, war mir bewusst." erklärte er so geduldig er konnte.
"Nun weiß ich immerhin, was es heißt, Bewerber des Adamantpfeils zu sein. Danke dafür. Und danke für ihren Dienst." Der letzte Satz war eine typisch amerikanische Floskel die man Soldaten und anderen Militärs gegenüber aussprach.
"Hätten Sie mir frühzeitig Gelegenheit gegeben, mein Anliegen vorzubringen, ehe sie mich prüften, hätten Sie erfahren, dass ich nur aus dem Mund eines Adamantpfeils wissen wollte, wer der Adamantpfeil ist. Dass ich für diesen Leben denkbar ungeeignet bin, war mir bewusst." erklärte er so geduldig er konnte.
"Nun weiß ich immerhin, was es heißt, Bewerber des Adamantpfeils zu sein. Danke dafür. Und danke für ihren Dienst." Der letzte Satz war eine typisch amerikanische Floskel die man Soldaten und anderen Militärs gegenüber aussprach.
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Bhishmas Körper straffte sich.
"Wir tun unsere Pflicht auch ohne dass Sie verstehen, wer der Adamantpfeil ist. Wir haben es nicht nötig, jeden Frischling vollzuquatschen wie die Silberne Leiter. Wir bewerten jeden nach seinen Taten. Wer Respekt hat, dem wird auch Respekt gezollt."
Er runzelte die Stirn.
"Und außerdem haben Sie nie einen Ton gesagt von Ihrem Anliegen. Gelegenheiten gab es genug, aber Sie haben nie gesagt, dass Sie die Übung nicht durchführen wollen. Also sparen Sie sich diese bissigen Bemerkungen."
"Wir tun unsere Pflicht auch ohne dass Sie verstehen, wer der Adamantpfeil ist. Wir haben es nicht nötig, jeden Frischling vollzuquatschen wie die Silberne Leiter. Wir bewerten jeden nach seinen Taten. Wer Respekt hat, dem wird auch Respekt gezollt."
Er runzelte die Stirn.
"Und außerdem haben Sie nie einen Ton gesagt von Ihrem Anliegen. Gelegenheiten gab es genug, aber Sie haben nie gesagt, dass Sie die Übung nicht durchführen wollen. Also sparen Sie sich diese bissigen Bemerkungen."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Yes, Sir! Phobos biss sich auf die Zunge.
"Mein Fehler, es nicht gleich zu Anfang deutlich gemacht zu haben." sagte er statt dessen. Phobos erinnerte sich an das Telefonat, indem er faktisch nur seinen Namen nennen konnte.
Er überlegte noch kurz, Bhishmar zu erklären, warum er die Übungen mitgemacht hatte - entschied sich dann jedoch dagegen. Daran würde er am Ende auch noch etwas finden, was ihm respektlos erschien..
"Mein Fehler, es nicht gleich zu Anfang deutlich gemacht zu haben." sagte er statt dessen. Phobos erinnerte sich an das Telefonat, indem er faktisch nur seinen Namen nennen konnte.
Er überlegte noch kurz, Bhishmar zu erklären, warum er die Übungen mitgemacht hatte - entschied sich dann jedoch dagegen. Daran würde er am Ende auch noch etwas finden, was ihm respektlos erschien..
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Bhishma kommentierte das Ganze nicht weiter, sondern machte eine wegwischende Geste.
"Wir sind hier fertig. Sie finden den Weg nach draußen."
"Wir sind hier fertig. Sie finden den Weg nach draußen."
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Re: Zwei Hände und eintausend Mühen
Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte sich auch Phobos um und verließ die Turnhalle zügig.
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