Die Flügel des Drachen
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Re: Die Flügel des Drachen
Lust auf eine Party hatte Phobos nun wirklich so gar nicht - aber was sollte es? Zunächst galt es aber zu prüfen, ob er heute Abend Zeit haben würde...
Deshalb schrieb er Kivutar eine leicht chiffrierte Nachchricht.
Deshalb schrieb er Kivutar eine leicht chiffrierte Nachchricht.
- Code:
Ich habe mir einen Eindruck über die verschiedenen Unternehmen in der Stadt gemacht und würde mich freuen, wenn wir nun die Verhandlungen erneut aufnehmen können. Mit den besten Grüßen, P.
Galen- Anzahl der Beiträge : 4226
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Re: Die Flügel des Drachen
- Code:
Eine erfreuliche Nachricht. Wann ist Ihnen ein Treffen möglich?
Verbindlichste Grüße,
K.
Re: Die Flügel des Drachen
- Code:
Über ein persönliches Treffen, morgen früh, oder den heutigen Nachmittag über, würde ich mich freuen.
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Re: Die Flügel des Drachen
- Code:
Treffen Sie mich heute nachmittag, sechzehnhundert, beim Ort unseres ersten Treffens.
K.
Re: Die Flügel des Drachen
- Code:
Alles klar.
, erwiderte Phobos und schrieb anschließend an Doug:
- Code:
Ich habe vorher noch was zu tun - muss gucken, wie ich mich da loseisen kann.
Für die Nachrichten an Doug benutzte er sein Smartphone, für die Unterhaltungen mit Magiern stets sein Schattentelephon, das billige Prepaid Handy.
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Re: Die Flügel des Drachen
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Klaro. Denk dran: little party never killed nobody!
Re: Die Flügel des Drachen
Bis es soweit war, wieder loszufahren, beschäftigte sich Phobos erneut mit den unsortierten Aufnahmen des Steinkreises...
Während er sich das Ganze so betrachtete, versuchte er Methoden zu finden, etwas dergleichen zu analysieren. Klar: Muster waren da... Und es ging um Sprache. Das Medium war Bild.
Es folgte eine recht langweilige Recherche im Internet nach Text und Bildanalyseverfahren... Die meisten daraus aus diesen unvernünftigen Wissenschaften wie der Linguistik, Kunstwissenschaften oder Sozialwissenschaften...
Während er sich das Ganze so betrachtete, versuchte er Methoden zu finden, etwas dergleichen zu analysieren. Klar: Muster waren da... Und es ging um Sprache. Das Medium war Bild.
Es folgte eine recht langweilige Recherche im Internet nach Text und Bildanalyseverfahren... Die meisten daraus aus diesen unvernünftigen Wissenschaften wie der Linguistik, Kunstwissenschaften oder Sozialwissenschaften...
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Re: Die Flügel des Drachen
- Spoiler:
- Das würde ich mal als sehr langfristigen Recherchewurf machen, mit Int + Geisteswissenschaften Bonus für Onlineressourcen und Abzug für Obskurität des Genstandes summieren sich auf -3. Bessere Ressourcen wie eine Bibliothek oder gar okkulte Sammlung könnten das deutlich verbessern.
1 Wurf pro Tag, an dem er nebenher daran arbeitet.
Die Erkenntnis, dass der Ort symmetrische Qualitäten hatte, die Augenscheinlich viele Aspekte des Kosmos in sich vereinten, hatte er ja schon gehabt. Auch dass im Zentrum etwas mit der Bedeutung Artefakt / Tor / Sterne stand. Rätselhaft waren noch die unbekannten Symbole... und wer wusste schon, welche Geheimnisse vielleicht noch in der Position der Steine oder anderen Faktoren verborgen lagen. Aber er arbeite hier mit den beschränkten Möglichkeiten des Internets - sprich, unverlässliches Schläferwissen.
Re: Die Flügel des Drachen
Immerhin hatte er diese Grounded Theory und dieses offene Kodieren verstanden - aber das war Blödsinn, oder? Dabei ging es doch um irgendwas Soziales. Andererseits war das hier doch Sprache?
Die Zeit ging um...
"Sh'aoc. Willst du mit nach draußen? Ich treffe mich erst mit einem Magier und heute Abend geh ich vielleicht sogar auf eine Party."
Die Zeit ging um...
"Sh'aoc. Willst du mit nach draußen? Ich treffe mich erst mit einem Magier und heute Abend geh ich vielleicht sogar auf eine Party."
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Re: Die Flügel des Drachen
Der Goetia wurde erst beim Wort 'Party' hellhörig.
"Was? Du? Auf eine Party? Das ich das noch erleben darf..."
Voller Elan schwappte er vom Bett.
"Was? Du? Auf eine Party? Das ich das noch erleben darf..."
Voller Elan schwappte er vom Bett.
Sh'aoc- Anzahl der Beiträge : 234
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Re: Die Flügel des Drachen
"Jops.. Darfst du." erwiderte er Sh'aoc.
Das Sacko sich greifend, verließ er das Hotel und fuhr in Richtung des Treffpunktes am Campus und ging dort zielstrebig in den Seminarraum.
Das Sacko sich greifend, verließ er das Hotel und fuhr in Richtung des Treffpunktes am Campus und ging dort zielstrebig in den Seminarraum.
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Re: Die Flügel des Drachen
Sh'aoc textete ihn während sie unterwegs waren mit fragen zu. Wo die Party den sei, was das denn für eine Party sei, wie viele Leute denn wohl auf diese Party kämen und vieles mehr.
Die Tür des Seminarraums war offen - an der Uni war um diese Zeit weniger los, als vormittags. Ein paar Studenten oszillierten träge durch die Gänge oder spazierten durch die Grünflächen im inneren Campus.
Kivutar saß am Pult und blickte von einem Tablet auf, als er hereinkam.
"Guten Tag."
Sie deutete auf einen Stuhl in der Nähe.
"Setzen Sie sich. Ich hoffe, Sie haben sich gut erholt?"
Sie klang nicht übermäßig besorgt.
Die Tür des Seminarraums war offen - an der Uni war um diese Zeit weniger los, als vormittags. Ein paar Studenten oszillierten träge durch die Gänge oder spazierten durch die Grünflächen im inneren Campus.
Kivutar saß am Pult und blickte von einem Tablet auf, als er hereinkam.
"Guten Tag."
Sie deutete auf einen Stuhl in der Nähe.
"Setzen Sie sich. Ich hoffe, Sie haben sich gut erholt?"
Sie klang nicht übermäßig besorgt.
Kivutar- Anzahl der Beiträge : 455
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Re: Die Flügel des Drachen
Sh'aoc hatte er etwas beiläufig ein paar Antworten gegeben, etwa dass es vermutlich eine Verbindungsparty sei und er bestimmt noch nie so viele Feiernde auf einen Haufen gesehen hatte... Wohin hatte sich Sh'aoc denn verzogen, als er das Zimmer betrat?
"Guten Tag." erwiderte er. "Danke der Nachfrage wegen. Ich bin noch etwas angeschlagen." erwiderte Phobos. "Aber in ein paar Tagen sollte alles wieder so weit in Ordnung sein.
Phobos griff sich den Stuhl und setzte ihn in angenehmer Gesprächsentfernung ihr gegenüber hin.
"Guten Tag." erwiderte er. "Danke der Nachfrage wegen. Ich bin noch etwas angeschlagen." erwiderte Phobos. "Aber in ein paar Tagen sollte alles wieder so weit in Ordnung sein.
Phobos griff sich den Stuhl und setzte ihn in angenehmer Gesprächsentfernung ihr gegenüber hin.
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Re: Die Flügel des Drachen
"Es ist bedauerlich, dass sie so einen hinterhältigen Anschlag als einen Ihrer ersten Eindrücke der Gesellschaft der Magier erhalten haben. Es... ist doch eher ungewöhnlich, dass derart offen aggressive Akte verübt werden."
Sie schob das Pad beiseite.
"Sie denken darüber nach, sich den Hütern des Schleier anzuschließen?"
Sie schob das Pad beiseite.
"Sie denken darüber nach, sich den Hütern des Schleier anzuschließen?"
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Re: Die Flügel des Drachen
Er nickte ernst.
"Ja. Dieser Anschlag war das letzte Glied einer Kette von Ereignissen, die mir die Wichtigkeit ihrer Aufgabe vor Augen führte." antwortete er. Lovecraft, Karpoonis, Bhishmar, der Anschlag...
"Ja. Dieser Anschlag war das letzte Glied einer Kette von Ereignissen, die mir die Wichtigkeit ihrer Aufgabe vor Augen führte." antwortete er. Lovecraft, Karpoonis, Bhishmar, der Anschlag...
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Re: Die Flügel des Drachen
Sie schloss sich dem ernsten Nicken an.
"Als Orden können wir allerdings auch nicht alle derartigen Attacken verhindern, das ist immer Aufgabe der ganzen Gemeinschaft. Und in diesem speziellen Fall muss irgendwo innerhalb des Sicherheitsapparats des Freien Konzils was schiefgegangen sein. Immerhin kann man sagen, dass Schlimmeres verhindert wurde. Nicht auszudenken, wenn diese Bombe im Versammlungsraum hochgegangen wäre."
Sie presste die Lippen aufeinander und deutete ein weiteres Kopfschütteln an. Sh'aoc lümmelte in der hinteren linken Ecke des Raumes und schaute sich Kaugummis an, die unter die Tische geklebt worden waren.
"Glück im Unglück, sagt man. Dennoch hoffe ich, dass die Hintermänner schnell aufgedeckt werden. Die Stadt kann keine weiteren Probleme gebrauchen, die die Stimmung weiter anheizen. Aber zurück zum Grund unseres Treffens. Ich freue mich, dass Sie zu diesem Schluss gekommen sind. Ihrer Anwärterschaft steht nichts im Wege."
"Als Orden können wir allerdings auch nicht alle derartigen Attacken verhindern, das ist immer Aufgabe der ganzen Gemeinschaft. Und in diesem speziellen Fall muss irgendwo innerhalb des Sicherheitsapparats des Freien Konzils was schiefgegangen sein. Immerhin kann man sagen, dass Schlimmeres verhindert wurde. Nicht auszudenken, wenn diese Bombe im Versammlungsraum hochgegangen wäre."
Sie presste die Lippen aufeinander und deutete ein weiteres Kopfschütteln an. Sh'aoc lümmelte in der hinteren linken Ecke des Raumes und schaute sich Kaugummis an, die unter die Tische geklebt worden waren.
"Glück im Unglück, sagt man. Dennoch hoffe ich, dass die Hintermänner schnell aufgedeckt werden. Die Stadt kann keine weiteren Probleme gebrauchen, die die Stimmung weiter anheizen. Aber zurück zum Grund unseres Treffens. Ich freue mich, dass Sie zu diesem Schluss gekommen sind. Ihrer Anwärterschaft steht nichts im Wege."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Das wiederum, freut mich zu hören." erwiderte er. Er hatte einige Dinge im Hinterkopf, die er Kivutar hätte mitteilen wollen - aber das hatte Zeit.
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Re: Die Flügel des Drachen
"Dann haben wir einige organisatorische Dinge zu klären. Sie brauchen eine Wohnung für Ihr normales Leben - vielleicht einen Job, der nicht allzu viel Zeit in Anspruch nimmt. Im Hotel sollten Sie nicht mehr allzu lange bleiben, zumal mir Angus berichtet hat, dass Ihnen dort jemand nachspioniert hat."
Sie machte eine wegwischende Geste.
"Daher sollten Sie da raus. Ihr arkanes Leben dagegen wird sich dagegen mit einer Kabale in deren Sanctum abspieln. Ich nehme an, dass ich Ihnen als Mentorin zugeteilt werde, da ich Ihren Pfad teile."
Sie machte eine wegwischende Geste.
"Daher sollten Sie da raus. Ihr arkanes Leben dagegen wird sich dagegen mit einer Kabale in deren Sanctum abspieln. Ich nehme an, dass ich Ihnen als Mentorin zugeteilt werde, da ich Ihren Pfad teile."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Ich verstehe." Phobos nickte erneut ernst. "Dass mir dort jemand nach spioniert hat, ist auch uns aufgefallen." erklärte er und sah dabei stoisch zu Sh'aoc.
"Jemand fand aber scheinbar die Kaugummis unter dem Hotelbett spannender, als herumschnüffelnde Servicekräfte." konnte er sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.
Er wurde schlagartig wieder ernst.
"Das mit dem Job sollte kein Problem darstellen. Auch freue ich mich zu hören, in Ihnen voraussichtlich meine neue Mentorin gefunden zu haben."
"Jemand fand aber scheinbar die Kaugummis unter dem Hotelbett spannender, als herumschnüffelnde Servicekräfte." konnte er sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.
Er wurde schlagartig wieder ernst.
"Das mit dem Job sollte kein Problem darstellen. Auch freue ich mich zu hören, in Ihnen voraussichtlich meine neue Mentorin gefunden zu haben."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Letztlich entscheide ich das nicht, aber für gewöhnlich sind diese Entscheidungen überaus logisch. Ich teile Ihren Pfad und habe im Moment keinen Schüler", skizzierte sie nüchtern ihre Beobachtungen.
"Wir werden zügig mit dem Training und ersten eigenständigen Aufgaben für den Orden beginnen... aber das kann im Moment noch warten. Wir sollten zuerst Ihren formellen Beitritt zum Konsilium über die Bühne bringen."
"Wir werden zügig mit dem Training und ersten eigenständigen Aufgaben für den Orden beginnen... aber das kann im Moment noch warten. Wir sollten zuerst Ihren formellen Beitritt zum Konsilium über die Bühne bringen."
Kivutar- Anzahl der Beiträge : 455
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Re: Die Flügel des Drachen
"Wissen Sie von dem Deal, den ich mit Armelius im Begriff bin, auszuhandeln?" fragte er Kivutar. "Sie stehen im Zusammenhang mit den Ereignissen während meiner... Gespräche... mit dem Bhishmar."
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Re: Die Flügel des Drachen
Sie runzelte die Stirn.
"Davon weiß ich nichts. Was für ein Deal?"
"Davon weiß ich nichts. Was für ein Deal?"
Kivutar- Anzahl der Beiträge : 455
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Re: Die Flügel des Drachen
Endlich. Eine Gelegenheit über den Irren zu sprechen.
"Bhishmar prüfte mein Können, indem er mich in ein dem südamerkianischen Dschungel aussetze... Ohne vorher zu prüfen, ob der Landstrich bewohnt war. Dies war er in der Tat - ein indigener Stamm lebte dort. Um die Schläfer nicht in Gefahr zu bringen und in dem Vertrauen, dass Bhishmar mich zurück beordern könnte, wehrte ich mich, ohnehin durch in mir eingeschlossene Paradox geschwächt, kaum gegen die Eingeborenen. Sie streckten mich beinahe nieder - es gelang mir jedoch, kurz bevor ich mein Bewusstsein verlor, in ihre Gedanken einzudringen und sie dazu zu bringen, mir zu helfen, anstatt mich zu töten."
Nun kam er zum mystischen Teil der Geschichte.
"Als ich erwachte, fand ich mich in einer Palmblatthütte, die Verbindung von einem Schamanen des Stammes gekappt, einem Erwachten." erklärte er weiter. "In der hohen Sprache konnte ich mich mit ihm verständigen. Ich verbrachte einige Stunden in dem Dorf und es stellte sich heraus, dass dort ein Heiligtum aus der Zeit vor den Europäern sich nahe des Dorfes befand. In Stein gemeißelt steht dort die Geschichte der alten Stadt. Und noch anderes, aus dem ich nicht schlau werde. Auch wenn der Ort von Fremden nicht betreten werden darf, konnte ich den Schamanen überzeugen, Fotografien von dem Ort anzufertigen. Über meinen Vertrauten gelang es mir schließlich erneut Kontakt zu den Adamantpfeilen aufzubauen und sie über meinen Verbleib aufzuklären."
"Der Deal dreht sich um die Fotografien und deren Beforschung. Vermutlich werden diese mein Tribut für das Konsilium sein. Natürlich habe ich darauf bestanden, an der Forschung beteiligt zu sein und auch bei gewissen Kontaktaufnahmen als Unterhändler zu fungieren. Gerade der letzte Punkt ist noch nicht ausgehandelt."
"Bhishmar prüfte mein Können, indem er mich in ein dem südamerkianischen Dschungel aussetze... Ohne vorher zu prüfen, ob der Landstrich bewohnt war. Dies war er in der Tat - ein indigener Stamm lebte dort. Um die Schläfer nicht in Gefahr zu bringen und in dem Vertrauen, dass Bhishmar mich zurück beordern könnte, wehrte ich mich, ohnehin durch in mir eingeschlossene Paradox geschwächt, kaum gegen die Eingeborenen. Sie streckten mich beinahe nieder - es gelang mir jedoch, kurz bevor ich mein Bewusstsein verlor, in ihre Gedanken einzudringen und sie dazu zu bringen, mir zu helfen, anstatt mich zu töten."
Nun kam er zum mystischen Teil der Geschichte.
"Als ich erwachte, fand ich mich in einer Palmblatthütte, die Verbindung von einem Schamanen des Stammes gekappt, einem Erwachten." erklärte er weiter. "In der hohen Sprache konnte ich mich mit ihm verständigen. Ich verbrachte einige Stunden in dem Dorf und es stellte sich heraus, dass dort ein Heiligtum aus der Zeit vor den Europäern sich nahe des Dorfes befand. In Stein gemeißelt steht dort die Geschichte der alten Stadt. Und noch anderes, aus dem ich nicht schlau werde. Auch wenn der Ort von Fremden nicht betreten werden darf, konnte ich den Schamanen überzeugen, Fotografien von dem Ort anzufertigen. Über meinen Vertrauten gelang es mir schließlich erneut Kontakt zu den Adamantpfeilen aufzubauen und sie über meinen Verbleib aufzuklären."
"Der Deal dreht sich um die Fotografien und deren Beforschung. Vermutlich werden diese mein Tribut für das Konsilium sein. Natürlich habe ich darauf bestanden, an der Forschung beteiligt zu sein und auch bei gewissen Kontaktaufnahmen als Unterhändler zu fungieren. Gerade der letzte Punkt ist noch nicht ausgehandelt."
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Re: Die Flügel des Drachen
Sie massierte mit ungehaltener Miene ihren Nasenrücken, während er über Bhishma berichtete - ihr Unmut schien sich aber vollständig auf den Pfeil zu beziehen. Als er geendet hatte, stieß sie einmal hörbar die Luft aus.
"Pff... hm, das scheint mir eine durchaus komplexe Angelegenheit zu sein. Die rabiaten Methoden des Adamantpfeil mal beiseite lassend... ich glaube, es wäre ein Fehler, das Wissen um diesen Ort als Tribut zu verwenden. Ein solcher Fund kann sehr wertvoll sein. Unschätzbar wertvoll. Überlegen Sie sich gut, ob sie das überhaupt verkaufen wollen."
"Pff... hm, das scheint mir eine durchaus komplexe Angelegenheit zu sein. Die rabiaten Methoden des Adamantpfeil mal beiseite lassend... ich glaube, es wäre ein Fehler, das Wissen um diesen Ort als Tribut zu verwenden. Ein solcher Fund kann sehr wertvoll sein. Unschätzbar wertvoll. Überlegen Sie sich gut, ob sie das überhaupt verkaufen wollen."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Was schlagen Sie statt dessen vor?" wollte Phobos wissen. "Ich werde Unterstützung bei der Entschlüsseung der Geheimnisse brauchen, die mir das Mysterium wohl am besten gewähren kann - Außerdem könnte jederzeit die Zensur kommen und mir die Fotografien als gefährliches Material entziehen, nicht?" wägte er ab.
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