Die Flügel des Drachen
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Re: Die Flügel des Drachen
Langsam, aber entschlossen nickte Phobos.
"Ich verstehe. Der nächste wichtige Schritt ist die Sicherung der Daten." erwiderte er. "Ich könnte sie im Zwielicht verstecken, doch dort würde der Datenträger zerstört werden. Ansonsten könnte ich einfache Verschleierungszauber über ihn legen. Aber auch das ist keine langfristige Lösung."
Seine Hände lagen entspannt in seinem Schoss.
"Dass jedoch ihr Orden die Daten verwahrt, damit wird wohl am Wenigsten gerechnet... Das setzt einen großen Vertrauenvorschub voraus, den ich jedoch ohnehin schon zu großen Teilen geleistet habe."
"Ich verstehe. Der nächste wichtige Schritt ist die Sicherung der Daten." erwiderte er. "Ich könnte sie im Zwielicht verstecken, doch dort würde der Datenträger zerstört werden. Ansonsten könnte ich einfache Verschleierungszauber über ihn legen. Aber auch das ist keine langfristige Lösung."
Seine Hände lagen entspannt in seinem Schoss.
"Dass jedoch ihr Orden die Daten verwahrt, damit wird wohl am Wenigsten gerechnet... Das setzt einen großen Vertrauenvorschub voraus, den ich jedoch ohnehin schon zu großen Teilen geleistet habe."
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Re: Die Flügel des Drachen
Wieder ein nicken.
"Wir können die Daten sicher verwahren. Allerdings ist damit das Problem nicht aus der Welt. Sobald die Mystagogen bei Ihnen nicht weiterkommen, werden sie sich an den Adamantpfeil wenden und sich zu dem Dorf führen lassen. Was ihren Tribut angeht."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Bieten Sie einige Wochen Dienst an."
"Wir können die Daten sicher verwahren. Allerdings ist damit das Problem nicht aus der Welt. Sobald die Mystagogen bei Ihnen nicht weiterkommen, werden sie sich an den Adamantpfeil wenden und sich zu dem Dorf führen lassen. Was ihren Tribut angeht."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Bieten Sie einige Wochen Dienst an."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Wie viel Zeit haben Sie noch?" wollte Phobos mit einem Blick auf seine Armbanduhr werfen.
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Re: Die Flügel des Drachen
Sie schaute ihrerseits kurz auf die Uhr.
"Noch etwa eineinhalb Stunden."
"Noch etwa eineinhalb Stunden."
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Re: Die Flügel des Drachen
Phobos dachte kurz nach. Er gab hier seinen wertvollsten Besitz aus der Hand - das Mysterium regierte diese Stadt, warum sollten sie also nicht einfach die Datei weiter geben? Andererseits hätte Phobos sie beinahe verramscht und es war nur Kivutar zu verdanken, dass er das nicht getan hatte. Das machte sie in der Tat vertrauenswürdig.
"Das reicht, um Ihnen meine bisherigen Ergebnisse mitzuteilen." Er lud die restlichen Dateien auf den Laptop. "Wenn ich Ihnen die Dateien zur Verwahrung gebe, werden Sie ja auch so die Möglichkeit haben, sie einzusehen."
"Da es sich um einen dreifachen Steinkreis handelt, der Schamane allerdings nur einmal um ihn herum gegangen ist und sich dann immer wieder um die eigene Achse beim Schießen der Fotos drehte, galt es erst einmal die Fotografien den unterschiedlichen Ebenen zuzuordnen." erklärte er und zeigte ihr die drei Ordner auf dem Rechner, sowie die eine - sehr große - Datei, in der er auf drei Kreisen alle Fotos mit der mutmaßlichen Position gesammelt hatte.
"Aus den Runen ergibt sich in den äußeren Kreisen: Der Anfang, die Unterwelt, hoch zu Stygia, runter ins Schattenreich, hoch in die Urwildnis, runter in die materielle Welt, hoch nach Arkadien, runter in die Welt dazwischen, hoch ins Pandemonium, runter in die Astralreiche, hoch in den Äther, das Ende. Nahe des zentralen Steinquaders steht insgesamt fünf mal: Artefakt, Tor, Sterne." Die Verbindungslinien waren auf der Karte eingezeichnet.
"Die Steine selbst bestehen aus einem Material, dass nicht von dieser Welt stammt. Dass es sich zu einem Tor irgendwohin zu handeln scheint, finde ich damit sehr wahrscheinlich. Ein Portal, in die höheren Reiche, in andere Dimensionen und Sphären - wohl möglich sogar eine Sprosse in einer der Leitern?"
"Das reicht, um Ihnen meine bisherigen Ergebnisse mitzuteilen." Er lud die restlichen Dateien auf den Laptop. "Wenn ich Ihnen die Dateien zur Verwahrung gebe, werden Sie ja auch so die Möglichkeit haben, sie einzusehen."
"Da es sich um einen dreifachen Steinkreis handelt, der Schamane allerdings nur einmal um ihn herum gegangen ist und sich dann immer wieder um die eigene Achse beim Schießen der Fotos drehte, galt es erst einmal die Fotografien den unterschiedlichen Ebenen zuzuordnen." erklärte er und zeigte ihr die drei Ordner auf dem Rechner, sowie die eine - sehr große - Datei, in der er auf drei Kreisen alle Fotos mit der mutmaßlichen Position gesammelt hatte.
"Aus den Runen ergibt sich in den äußeren Kreisen: Der Anfang, die Unterwelt, hoch zu Stygia, runter ins Schattenreich, hoch in die Urwildnis, runter in die materielle Welt, hoch nach Arkadien, runter in die Welt dazwischen, hoch ins Pandemonium, runter in die Astralreiche, hoch in den Äther, das Ende. Nahe des zentralen Steinquaders steht insgesamt fünf mal: Artefakt, Tor, Sterne." Die Verbindungslinien waren auf der Karte eingezeichnet.
"Die Steine selbst bestehen aus einem Material, dass nicht von dieser Welt stammt. Dass es sich zu einem Tor irgendwohin zu handeln scheint, finde ich damit sehr wahrscheinlich. Ein Portal, in die höheren Reiche, in andere Dimensionen und Sphären - wohl möglich sogar eine Sprosse in einer der Leitern?"
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Re: Die Flügel des Drachen
Kivutar schaute sich sämtliche Aufzeichnungen und Skizzen, die Phobos zeigte, überaus aufmerksam an.
"Das ist alles sehr komplex und dadurch schwer einzuschätzen. Es gab keine Anzeichen, dass dieser Ort eine Gefahr für den Stamm ist? Woher stammt die Information, dass das Material nicht von dieser Welt ist?"
Sie schaute auf ein Bild der tiefschwarzen Gesteinkuppel, die in der Mitte der Kreise war.
"Das ist alles sehr komplex und dadurch schwer einzuschätzen. Es gab keine Anzeichen, dass dieser Ort eine Gefahr für den Stamm ist? Woher stammt die Information, dass das Material nicht von dieser Welt ist?"
Sie schaute auf ein Bild der tiefschwarzen Gesteinkuppel, die in der Mitte der Kreise war.
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Re: Die Flügel des Drachen
"Gefährlich?" fragte Phobos. "Es wirkte nicht so - allerdings hat dieser Stamm immer einen erwachten Schamanen - es erwacht immer rechtzeitig ein neuer, bevor der alte stirbt. Als würde dieser Stamm nur sein, um diesen Ort zu bewachen. Vielleicht ist es aber auch die freie Lebensweise, die es begünstigt oder die Schamanen verlängern ihr Leben so lange, bis es einen Nachfolger gibt."
"Das war etwas ungenau formuliert. Die genauen Worte des Schamanen waren, nachdem ich ihn fragte, ob es verfestigter Schatten sei: "Kein Schatten. Es ist Materie. Keine gewöhnliche Materie. Sie hat eine Verbindung mit den Hohen Gefilden. Das macht es zu perfektem Material." erklärte er.
"Das war etwas ungenau formuliert. Die genauen Worte des Schamanen waren, nachdem ich ihn fragte, ob es verfestigter Schatten sei: "Kein Schatten. Es ist Materie. Keine gewöhnliche Materie. Sie hat eine Verbindung mit den Hohen Gefilden. Das macht es zu perfektem Material." erklärte er.
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Re: Die Flügel des Drachen
Sie runzelte die Stirn.
"Das ist nahezu unmöglich. Das Erwachen ist nicht planbar."
Ihr leicht umwölkter Blick heftete sich an Phobos' Gesicht.
"Die Schamanen verlängern ihr Leben? Welche Indizien gab es dafür?"
"Das ist nahezu unmöglich. Das Erwachen ist nicht planbar."
Ihr leicht umwölkter Blick heftete sich an Phobos' Gesicht.
"Die Schamanen verlängern ihr Leben? Welche Indizien gab es dafür?"
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Re: Die Flügel des Drachen
"Es ist lediglich eine These, wie es zu dem stetigen Wechsel kommt: Früher oder später wird schon jemand erwachen. Es ist doch nur eine Frage der Zeit." dachte er nach. "Aber er machte einen sehr ausgeglichenen Eindruck und außer, dass er begabt im Arkanum des Lebens war, gibt es sonst keinerlei Indizien. Ich kann mir kaum vorstellen dass dies der Weg war. Es muss eher etwas mit dem Ort zu tun haben: Es ist der Urwald, selbst in diesen Zeiten ist dieser Stamm unberührt von der Zivilisation, dem Versuch des Ausbruchs aus der ewigen Jagd, es erwacht stets ein Thyrsus. Es muss eine Verbindung zur urtümlichen Weite sein, denken Sie nicht?"
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Re: Die Flügel des Drachen
"Hm. Dennoch... ungewöhnlich."
Ihr Blick ging wieder zu der Kuppel.
"Perfektes Material. Vermutlich vollkommenes Obsidian... aber in solchen Mengen? Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, aber das ist sehr ungewöhnlich. Wenn das wirklich alles so stimmt, dann haben wir es hier definitiv mit etwas Großem zu tun."
Ihr Blick ging wieder zu der Kuppel.
"Perfektes Material. Vermutlich vollkommenes Obsidian... aber in solchen Mengen? Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, aber das ist sehr ungewöhnlich. Wenn das wirklich alles so stimmt, dann haben wir es hier definitiv mit etwas Großem zu tun."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Es ist verrückt, dass die Adamantpfeile an diesem Ort schon vorher trainierten, ohne etwas zu entdecken... Andererseits habe ich den Weg dorthin auch nur gefunden, weil ich den Spuren einer Brandrohdung gefolgt bin... Es wäre interessant zu wissen, woher sie das sympathetische Material herbekommen haben."
Er sah auf die Fotos.
"Auf den Symbolen steht vermutlich die Geschichte des Falls geschrieben. Er kannte sie, die Orden. Angeblich alles von den Steinsäulen..." erklärte er Kivutar. "Diesen Ort, wenn er wirklich so mächtig ist, zu berühren... ihn zu beschmutzen, könnte schlimme Folgen haben. Einen derart starken Kraftort aus Unachtsamkeit und Wissensdrang zu schließen, könnte das nicht vielleicht sogar die gravierende Schwächung der Verbindung zu einem der Türme zur Folge haben?"
Er sah auf die Fotos.
"Auf den Symbolen steht vermutlich die Geschichte des Falls geschrieben. Er kannte sie, die Orden. Angeblich alles von den Steinsäulen..." erklärte er Kivutar. "Diesen Ort, wenn er wirklich so mächtig ist, zu berühren... ihn zu beschmutzen, könnte schlimme Folgen haben. Einen derart starken Kraftort aus Unachtsamkeit und Wissensdrang zu schließen, könnte das nicht vielleicht sogar die gravierende Schwächung der Verbindung zu einem der Türme zur Folge haben?"
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Re: Die Flügel des Drachen
"Der Regenwald ist groß und in Teilen unerschlossen. So verrückt ist es denke ich gar nicht, dass die Pfeile den Stamm nicht entdeckt haben. Vermutlich haben sie kein besonders großes Areal kartiert, wenn überhaupt. Nach dem sympathetischen Material werde ich mich diskret umhören - das wird kein großes Geheimnis sein."
Sie schaute ebenfalls auf den Ort.
"Bislang können wir nur spekulieren. Wir müssen herausfinden, was es mit dem Ort auf sich hat, ohne versehentlich Schaden anzurichten - das ist unsere Pflicht dem zerbrechlichen Gefüge der Magie gegenüber. Nur dann können wir entscheiden, wie weiter verfahren werden soll. Immerhin ist der Ort schon lange Zeit verborgen... vielleicht sollte er nie gefunden werden."
Sie schaute ebenfalls auf den Ort.
"Bislang können wir nur spekulieren. Wir müssen herausfinden, was es mit dem Ort auf sich hat, ohne versehentlich Schaden anzurichten - das ist unsere Pflicht dem zerbrechlichen Gefüge der Magie gegenüber. Nur dann können wir entscheiden, wie weiter verfahren werden soll. Immerhin ist der Ort schon lange Zeit verborgen... vielleicht sollte er nie gefunden werden."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Darin stimme ich überein." erwiderte Phobos. "Das Amerlius ist der Meinung, dass wenn es sich dabei jedoch um Wissen von der Zeit zuvor handelt, dieses Geheimnis unbedingt der Magierwelt zugänglich gemacht wird - zur Not auch ohne die Hilfe des Stammes. Das machte auf mich einen sehr überstürzten Eindruck."
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Re: Die Flügel des Drachen
"Normalerweise folgt das Mysterium schon strengen Methoden und rigorosen Protokollen, die die Kontamination von magischen Energien vermeiden soll. Sie sind der bestinformierte Orden, was arkanes Wissen angeht, und ein Mystagoge weiß in der Regel schon, wie er eine Sache korrekt anzugehen hat. Aber..."
Sie seufzte.
"... manchmal wird die Neugier dann doch größer als die Vorsicht. Wie Amelius sagt, will sein Orden alle arkanen Geheimnisse in den Besitz der Magierwelt - beziehungsweise des Mysterium bringen. Wir hingegen denken, dass manche Geheimnisse doch zu gefährlich oder schädlich sind, um überhaupt für irgendjemanden zugänglich zu sein. Niemand muss wissen, wie man Kontakt zu mächtigen Gulmoth herstellt, oder wie man den Willen der Exarchen deute kann, oder wie man Seelen in große Energie umwandelt. Das Mysterium will aber auch solche hochgefährlichen Geheimnisse in seinen Zensorien unterbringen - wo es potentiell doch genutzt werden kann."
Ein schmales, unverbindliches Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.
"Sehen Sie das als verfrühte Lektion in einem fortgeschrittenen Bereich der Ordensphilosophie."
Sie seufzte.
"... manchmal wird die Neugier dann doch größer als die Vorsicht. Wie Amelius sagt, will sein Orden alle arkanen Geheimnisse in den Besitz der Magierwelt - beziehungsweise des Mysterium bringen. Wir hingegen denken, dass manche Geheimnisse doch zu gefährlich oder schädlich sind, um überhaupt für irgendjemanden zugänglich zu sein. Niemand muss wissen, wie man Kontakt zu mächtigen Gulmoth herstellt, oder wie man den Willen der Exarchen deute kann, oder wie man Seelen in große Energie umwandelt. Das Mysterium will aber auch solche hochgefährlichen Geheimnisse in seinen Zensorien unterbringen - wo es potentiell doch genutzt werden kann."
Ein schmales, unverbindliches Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.
"Sehen Sie das als verfrühte Lektion in einem fortgeschrittenen Bereich der Ordensphilosophie."
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Re: Die Flügel des Drachen
Er nickte verstehend. "Manches lässt man besser ungerührt." stimmte er zu.
Hatte er nicht Kurunta auch zugestimmt? Wie passte das gerade zusammen?
Hatte er nicht Kurunta auch zugestimmt? Wie passte das gerade zusammen?
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Re: Die Flügel des Drachen
"Und manches bleibt besser verborgen im Schatten der Zeit. Es wird sich zeigen, ob unser Plan, das Mysterium zu bändigen, erfolgreich ist. Ein Schlüsselfaktor dabei ist es, dass sie das Gefühl haben, sie bekommen was sie wollen, wenn auch vielleicht auf etwas längere Sicht als sie es gerne hätten."
Kivutar löste ihren Blick vom Laptop.
"Was müssen wir noch besprechen? Haben Sie Fragen?"
Kivutar löste ihren Blick vom Laptop.
"Was müssen wir noch besprechen? Haben Sie Fragen?"
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Re: Die Flügel des Drachen
"Auf kurz oder lang werde ich einige Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen, bezüglich mir nahestehender Personen, bei denen ich Unterstützung brauchen werde." sagte er. "Aber ich denke, das hat noch etwas Zeit."
Er sah kurz in Richtung Sh'aocs.
"Was machen Sie jetzt mit Lovecraft?" er wollte interessiert klingen, aber war tatsächlich sogar etwas besorgt. Seine Beziehung zu seinem alten Mentor war... kompliziert.
Er sah kurz in Richtung Sh'aocs.
"Was machen Sie jetzt mit Lovecraft?" er wollte interessiert klingen, aber war tatsächlich sogar etwas besorgt. Seine Beziehung zu seinem alten Mentor war... kompliziert.
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Re: Die Flügel des Drachen
"Natürlich wird der Orden Sie in diesen Belangen unterstützen."
Sie schaute Phobos forschend an.
"Bezüglich Lovecraft wurde noch keine Entscheidung getroffen, soweit mir bekannt ist. Es ist allerdings ein Grundprinzip unseres Ordens, dass jeder nur die Informationen bekommt, die er braucht, um seine Aufgaben zu erledigen. Es kann also sein, dass eine Aufklärungsoperation gestartet wurde, an der ich nicht beteiligt bin und von der ich daher auch nichts weiß."
Sie schaute Phobos forschend an.
"Bezüglich Lovecraft wurde noch keine Entscheidung getroffen, soweit mir bekannt ist. Es ist allerdings ein Grundprinzip unseres Ordens, dass jeder nur die Informationen bekommt, die er braucht, um seine Aufgaben zu erledigen. Es kann also sein, dass eine Aufklärungsoperation gestartet wurde, an der ich nicht beteiligt bin und von der ich daher auch nichts weiß."
- Spoiler:
- Wenn er die Besorgnis verbergen will bitte Fassung + Ausflüchte
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Re: Die Flügel des Drachen
- Spoiler:
- 1 Erfolg
Er nickte knapp um weiterhin abzutun, er würde sich nicht weitergehend interessieren.
"Bezüglich der Wohnungssuche." wechselte er das Thema vielleicht zu abrupt - und an Lovecraft zu denken, nachdem er über nahestehende Personen zu sprach war natürlich auch sehr verdächtig.
"Worauf gilt es zu achten? Gibt es bestimmte Orte die tabú sind oder etwas dergleichen?"
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Re: Die Flügel des Drachen
"Eigentlich nicht. Einige Kabalen sind etwas territorial, aber das erkennen Sie an entsprechenden Runen in der Gegend. Diese Bereiche darf man durchqueren, sollte aber nicht unnötig lange dort aufhalten und erst recht keine Magie praktizieren."
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Re: Die Flügel des Drachen
Wieder ein Nicken.
"Wie setzen Sie sich mit mir in Kontakt?"
"Wie setzen Sie sich mit mir in Kontakt?"
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Re: Die Flügel des Drachen
"Per Telefon, wenn Sie nichts dagegen haben."
Sie ging zurück zu dem Pult und packte ihr Tablet in eine Umhängetasche.
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Re: Die Flügel des Drachen
Das schien Phobos zwar nicht sonderlich sicher, aber was sollte es? Sie war da offensichtlich die Expertin.
"Nein, habe ich nicht."
Er zog den Stick heraus und überreichte ihn Kivutar. Es war ein seltsames Gefühl seinen wertvollsten Besitz aus der Hand zu geben - aber er hatte die Fotos alle in seinen Erinnerungen, nicht wahr? Er besaß sie noch immer... Irgendwie.
"Nein, habe ich nicht."
Er zog den Stick heraus und überreichte ihn Kivutar. Es war ein seltsames Gefühl seinen wertvollsten Besitz aus der Hand zu geben - aber er hatte die Fotos alle in seinen Erinnerungen, nicht wahr? Er besaß sie noch immer... Irgendwie.
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Re: Die Flügel des Drachen
Auch der Stick verschwand in der Tasche.
"Gut. Dann sehen wir uns in den nächsten Tagen. Melden Sie sich, wenn Sie Hilfe bei etwas brauchen. Und wechseln Sie das Hotel, wenn Sie so schnell keine Wohnung finden. Immer in Bewegung bleiben."
Sie schwang die Tasche über ihre Schulter.
"Gut. Dann sehen wir uns in den nächsten Tagen. Melden Sie sich, wenn Sie Hilfe bei etwas brauchen. Und wechseln Sie das Hotel, wenn Sie so schnell keine Wohnung finden. Immer in Bewegung bleiben."
Sie schwang die Tasche über ihre Schulter.
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Re: Die Flügel des Drachen
Phobos erhob sich.
"Eine Sache wäre da noch, bei der ich Hilfe brauche." Wieder ein Blick zu Sh'aoc. "Ich brauche eine Demesne, um eine dauerhafte Verbindung zu ihr aufzubauen. Auf dem Land war das kein Problem, aber hier stoße ich immer wieder an meine Grenzen."
"Eine Sache wäre da noch, bei der ich Hilfe brauche." Wieder ein Blick zu Sh'aoc. "Ich brauche eine Demesne, um eine dauerhafte Verbindung zu ihr aufzubauen. Auf dem Land war das kein Problem, aber hier stoße ich immer wieder an meine Grenzen."
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