[Eliza] Das Land auf der anderen Seite

Mit ihrerseits großen Augen sah Eliza zurück in die Fleetwoods.
"Ja, genau die! Und nochmal ja, mein Pinsel war vorher ihr Webschiffchen. Ich habe es ihr weggenommen und sie später damit...ähh...erstochen?...Nur das sie ja nun wieder existiert....Morgen bin ich wegen Jack und meinem Pinsel ja bei Sapphire, ich muss hiervon erzählen, damit wir uns darum dann auch noch kümmern können!" Sie seufzte schwer

"Scheiße aber auch! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten ich hätte Pech....Puhhhhh....Ok ich komme klar! Wollen wir weiter machen?"

"Ich glaube auch, dass Sapphire dir da eher helfen kann, als ich. Also gut... wenn du deswegen jetzt nicht aussetzen willst - gehen wir."

Sie streckte die Hände vor sich aus. Ihre Hohe Sprache trug sie leise gesungen vor.
"Fein gewebtes Tuch zwischen den Welten,
mit den melodisch' Worten,
lass die Passage dir vergelten,
öffne uns gar weit die Pforten"

Sie bewegte die Hände auseinander und es war, als würde sie die Welt selbst auseinanderziehen. Ein ovaler Riss mit ausgefransten Rändern entstand, durch den man ebenfalls grüne Wiesen wimmeln sah, und einen großen Baum.

"Hindurch!"
Fleetwood schritt voran.

Direkt hinter Fleetwood durchschritt Eliza den Riss. Sie hielt sich so dicht hinter Fleetwood wie es ihr nur möglich war.

Sie durchquerten die Schwelle und fanden sich in einer menschenleeren Gegend wieder, die ungefähr so aussah, wie die materielle Welt. Das Licht hier war fahl und ausgedünnt, graue Wolkenmassen türmten sich unwirklich am Himmel und scharfe Sonnenstrahlen stachen wie Lanzen durch einige Löcher der Wolkendecke. Die Atmosphäre schien aufgeladen, wie vor einem Gewitter - es lag dieser Geruch in der Luft.

Dann spürte sie noch etwas anderes... magische Kraft sickerte zu ihr und umgab sie. Die Sicht zeigte ihr feine Netze des Schicksals...

Fleetwood schien das nicht bemerkt zu haben, denn sie schritt gemächlich in Richtung des Sees, der tiefblau - viel blauer als in der realen Welt - dalag.

Spoiler:

Ein ganzes Stück weit folgte Eliza, Fleetwood zum See. Als sie in Reichweite war um Fleetwood mitteilen zu können was los war, blieb sie stehen.

"Fleetwood... auf mir liegt Magie! Es ist Schicksalsmagie...und die ist nicht von mir selbst!" Elizas Augen waren weit geöffnet und starrten zu Fleetwood hinüber.

"Ich fürchte SIE war das! Ich muss nachschauen was sie mit mir gemacht hat!" ihre Stimme klang beunruhigt. Sie blickte tief in den Zauber, der sie umgab.

Die Schicksalsmagie, die sie nun umgab, unterschied sich klar von den Zaubern der Erwachten - sie wirkte ursprünglicher. Das Schicksalsarkanum war klar erkennbar, und die ordentliche, regelmäßige Anordnung der Kraftlinien sprach für die Praktik des Webens. Sie erkannte weißliche Fäden, dünn wie Spinnweben, als die Resonanz des Urhebers - aber gleichzeitig war da eine gewisse Ähnlichkeit zu der Magie ihres Pinsels - sie erkannte einige der mystischen Symbole der Wegzeichnung, des Webens und Beeinflussens wieder. Ähnlich wie bei ihrem Pinsel schien die Quelle dieser Macht unglaublich stark zu sein, worauf sie diesmal allerdings zum Glück gefasst war. Die Verbindung zu Arkadien wurde Eliza schnell anhand der quecksilbernen Ranken, die sich wie die vielen potentiellen Zeitlinien und möglichen Schicksale selbst verzweigten und verloren, klar.

Schließlich gelang es ihr mit einiger Mühe und beträchtlicher Konzentration zum Kern der Magie vorzudringen, die sich hinter Schichten um Schichten spiegelnder Kristallsphären verbarg. Ein rechteckiger Spiegel, in den mit Rissen Worte der Hohen Sprache gezeichnet waren.

Sei verflucht, Diebin meiner Macht,
bis das du mein Eigentum zurückgibst,
soll dir Unglück und Missgeschick zufallen,
die Banden des Schicksals sollen deine Glieder fesseln,
deine Sinne sollen erlahmen, dein Blick vergehen
wenn die Dornen Arkadiens dir die Augen ausstechen.
Mein Spruch hat bestand, bis die Gaben
der Spinnerin, der Messerin und der Schnitterin,
dir zu einem Akt des wahren Großmut verhelfen.

Sie prägte sich die Worte ein, indem sie diese einige Male las und dann auswendig lernte. Dann ließ sie von ihrer Konzentration ab und lenkte ihre Sinne und ihr Denken weg von der zuvor aufrecht gehaltenen Magiesicht.

Sie sprach in Gedanken immer und immer wieder die Worte, die sie noch vor einem Augenblick hatte sehen können.

Ihre weit vor Schock geöffneten Augen, suchten Fleetwoods Augen. Sie sammelte sich und suchte in ihrem Rucksack schnell nach ihrem Notizbuch. Sie fand es und schrieb sehr schnell, die auswendig gelernten Zeilen auf. Sie hielt das Buch fest in der Hand und ging recht eilig zu Fleetwood hinüber.

"Sie hat mich verflucht!" Sie hielt Fleetwood ihr Buch offen hin. Dann schaute sie zu Boden "Ausgerechnet hier und jetzt..."

Verdammt...Die hat mich verflucht!...Ich muss diesen Fluch unbedingt brechen! Ich muss Sapphire morgen davon erzählen!... Ok jetzt kann ich dafür nichts tun...wir sind nun hier und das war sicher nicht leicht. Ich will das hier...also keine Zauber des Schicksals mehr, möglichst gar keine Magie...

Sie seufzte tief durch und schaute wieder auf. Mit entschlossenem Blick sah sie Fleetwood erneut an.
"Ich schaffe das schon!...Lass uns am besten weiter machen."

Fleetwood las den Fluchtext und wirkte erschüttert.

"Das... das klingt ja furchtbar! Immerhin scheint es einen Ausweg zu geben. Das musst du unbedingt Sapphire zeigen - der wird schon wissen, was zu tun ist."
Unschlüssig sah sie zum tiefblauen See.

"Ich weiß nicht, ob es so klug ist, jetzt weiterzumachen. Andererseits... wir sind jetzt hier, und ich glaube, es ist schon dringend, dass Lady Merced besänftigt wird. Wenn du also denkst, es geht schon..."
Sie wartete noch ein kurzes Nicken oder eine andere Zustimmung ab und ging dann gemeinsam mit Eliza zum Ufer des Sees. Einige kleine, käferartige Kreaturen aus animiertem Sand - "Sandlinge, kleine Erdelementare", erklärte Fleetwood - flitzten aufgeregt knatternd davon, als sie den Uferstreifen betraten. Ein größerer Sandling nutzte die Gelegenheit, um einen kleineren mit einem Haps zu fressen, wobei ersterer jämmerlich knirschte.

"Lady Merced! Frau im See, Herrin des Wassers, Nymphe der Tiefe! Ich, Fleetwood, bitte um Audienz!"

Zuerst geschah nichts, dann stiegen Luftblasen aus der Tiefe des Sees und das Wasser selbst erhob sich zu einer Säule, die kristallklar vor ihnen aufragte. Innerhalb dieser Säule schwebte ein semi-transparentes... Ding, das wie eine Kreuzung aus Qualle und Fisch aussah.



"Fffffffffleeeeeeeeeeetwoooooooood!", zischte das Wesen mit erboster Stimme.

"SSsssssssie haben es schon wieeeeeeeder getan! Du hast mir versichert, dass dasssssssssss nicht wieder vorkommt!"
Die Lady, die keine klaren Körperareale wie Kopf oder Torso zu haben schien, wendete sich Eliza zu.

"Und wer bisssssst du, kleines Mädchen?"

Schnell überlegte sie, ob sie hier ihren Namen nennen konnte, ohne das es Gefahr barg.

Sie neigte höflich ihren Kopf, um ihre erstaunte Miene etwas zu verbergen und sah dann hoch in Richtung von Lady Merced.

"Mein Name ist Eywa." gab sie als Antwort.

"Sssso? Und wassss machst du gerne mit deiner Zeit? Sssseen verschmutzen? Du siehssst aus wie diese Menschen, die gessstern hier waren, und ihren Unrat sorglossss in meinen See geworfen haben!"

"So etwas widerliches würde ich nicht tun! Ich schütze die Natur, zumindest so gut es mir bisher möglich war." Stur sah Eliza in Richtung der Lady.

Ohh Mist...Ich muss aufpassen was ich sage! Ich darf das hier nicht versauen!...Also keine Aggressionen...Ich darf die Lady in ihrer Wut nicht unterstützen!

"Pah, Menschen sind doch alle gleich. Schützen... Ffffleetwood faselt auch vom Schützen, aber es passsssiert einfach immer wieder! Bösartige, niederträchtige Menschenbrut! Mein schöner See! Dasssssssss wäre in der guten Zeit nicht passiert!", regte sich die Lady auf.

Fleetwood versuchte beschwichtigend auf sie einzureden.
"Aber Lady Merced... ich - wir wollen wirklich nur eine Lösung finden, mit der alle zufrieden sein können."

"Dann bringt mir endlich einen Schuldigen! Einen dieser Beschmutzer! Du!"
Wieder drehte sie sich zu Eliza.

"Suche diese schändlichen Verderber! Ich will Rache! Bring sie mirrrrr!"

Scheiße! Ich bringe wohl Pech?!...Warum kommt Fleetwood nicht zu ihr durch?!! Was soll ich hier diskutieren...fuck...dafür bin ich echt noch nicht bereit...was soll ich jetzt sagen?! Es darf nichts falsches sein!

"Ich bin mir sicher, es würde euch bestimmt besser gefallen wenn euer Wasser sauber wäre. Deswegen seid ihr doch so wütend. Wenn ihr Menschen in euren Gewässern ertränkt, dann verschmutzen die toten Körper noch viel schlimmer euer Wasser. Wäre es nicht viel besser wenn die Verschmutzung beseitigt wird? Wenn die Menschen besser lebendig bleiben um den Dreck hier weg zu räumen. Man könnte Menschen veranlassen hier regelmäßig aufzuräumen! Wäre das nicht etwas gutes für euer Wasser?!" Sie sah energisch zu der Lady.

"Nein! Die Fische und Würmer fressen die toten Menschen! Dann nähren sie wenigstens die Natur, und nach nur wenig Zeit sind sie weg! Aber ihr..."
Sie sprach sichtlich angewidert.
"...Plastik nennen sie es... Es verdirbt nicht! Es verunreinigt mit seiner fürchterlichen Resonanz mein Wasser! Ich warne euch, ich werde jemanden ertränken, wenn ich die Beschmutzer nicht ausgeliefert bekomme! Dass soll euch Menschen lehren, nicht hier herzukommen und meinen See zu verschmutzen!"

Fleetwood rieb sich mit trüber Miene die Schläfen.

Eliza atmete tief durch und sah einen Moment lang mit verwirrtem Blick zu Fleetwood hinüber.

Was mache ich bloß? Ich könnte einiges sagen, dass würde sie aber alles nur in ihrer Wut bestärken und hoch schaukeln...Dreckspack! Soweit würde es nicht kommen, wenn die scheiß Leute ihren Müll wieder mit nach Hause nehmen würden!...Verdammten Arschlöcher!...Ok...runter...komm runter...was mache ich jetzt?!...weiter reden? Hilft das überhaupt?!...Bahhhh Verdammte Scheiße! Was ist das hier nur....Scheiße!

Eliza schwieg und wartete ab, ob Fleetwood das ganze Problem nun klären würde, um zu sehen wie es richtig gemacht werden musste.

"Lady Merced, es ist schrecklich, dass dein See verschmutzt wird. Ich verspreche, wir werden etwas dagegen unternehmen, aber wir brauchen mehr Zeit! Wir finden diese Leute und sorgen dafür, dass sie ab jetzt besser aufpassen - nein, sogar regelmäßig hier aufräumen und andere daran hindern, Müll in den See zu werfen!"

"NEIN!"
Das Wasser um den Geist herum brodelte und zischte.
"Das hast du letztes Mal auch gesagt! Dein leeres Gerede wird diesssssmal nicht ausssreichen! Entweder ich bekomme die Schuldigen, oder jemand anderes wird dafür bezahlen!"

Mit einem plötzlichen Schwappen sank Lady Merced in die Tiefe ihres Sees zurück.
"Mist", konstatierte Fleetwood mit verärgerter Miene.

"Haha!", machte der Papagei und feixte auf ihrer Schulter herum.

Schockiert schaute Eliza, von der Stelle an dem die Lady verschwunden war, langsam vom Wasser auf und sah zu Fleetwood hinüber. Ihr Blick blieb an Fleetwoods Schulter hängen, sie verengte die Augen und ihre Stirn legte sich in Zornesfalten.

"Halt deinen scheiß Schnabel! Das ist kein bisschen Lustig!" Eliza schaute wieder auf den See. "Was nun?!"

Fleetwood seufzte und setzte sich im Schneidersitz in den Sand. Ein Sandling, der sich an dieser Stelle versteckt haben musste, floh mit missmutigem Knerbeln. Der Papagei hob sich in die Luft und drehte einige Runden um sie, wobei er kehlig keckerte.
"Lustig! Lustig! Lustig!"

Fleetwood beachtete ihn gar nicht weiter, sondern stützte ihr Kinn in eine Hand.
"Das ist blöd gelaufen. Jetzt muss ich mir was überlegen... ich kann sie nicht einfach jemanden umbringen lassen. Aber wenn ich sie mit Bindungsmagie lahmlege... das könnte auch unvorhersehbare Folgen haben."

Eliza schwieg, sah dem Sandling interessiert hinterher, um dann dem Papagei kurz zu zusehen wie dieser seine Runden in der Luft drehte und wirkte dabei angriffslustig und mürrisch.

Was für eine beschissene Situation! Dieser kleine gefiederte scheiß Geist...Was passiert jetzt?...Wie kann ich nur helfen?...Ätzender Scheiß! Verflucht! ...Ja das ist es wohl...mein drecks Pech von dem weißäugigen Miststück! ...Ich fürchte echt das ist wegen mir...Ich muss irgendwie helfen!

Sie versuchte den Papagei zu ignorieren und setzte sich neben Fleetwood in den Sand.
"Es tut mir echt leid! Wahrscheinlich ist das Pech schuld, das ich nun herumschleppe...Kann ich noch irgendetwas tun? Irgendwie helfen?...Was genau ist eigentlich Bindungsmagie?" Sie schaute Fleetwood von der Seite her an und malte mit den Fingern Formen in den Sand hinein.

Fleetwood schüttelte mit dem Kopf.

"Nein, ein bisschen Pech alleine führt nicht zu sowas. Ich fürchte, sowas bahnt sich schon länger an. Irgendwann reicht es einfach nicht mehr, so einen Geist hinzuhalten... leider blieb mir lange nichts anderes übrig. Ich kann irgendwie nicht wirklich verhindern, dass irgendwelche Deppen hier Müll hinschmeißen."
Frustriert warf sie eine Handvoll Sand von sich weg. Ein Sandling in der Entfernung klickerte empört.

"Bindungsmagie... mit dem Geisterarkanum kann man Geister an Gegenstände oder Personen oder an den eigenen Willen binden. Das Problem ist, dass das ein erheblicher Eingriff... in die Autonomie des Geistes einerseits, und in das... Ökosystem des Schattens, wenn man so will. Der Schatten steht mit der materiellen Welt in einer wechselseitigen Beziehung. Wie du siehst, hat es Auswirkungen, wenn die Menschen etwas unüberlegtes tun. Aber wenn man etwas in der Geisterwelt ändert, kann das auch Folgen für das Materielle haben."

Eliza nickte knapp und hörte weiter zu.

Sie antwortete, während sie ihre Augen fragend zusammen zog.
"Ich verstehe!...Nur stellt sich mir die Frage, wenn man Bindungsmagie anwendet und das gegen den Willen der Geister...nimmt man da nicht auch irgendwie Schaden von? Wie nach dem Karma Gesetz?"

"Naja, Karma vielleicht nicht... nicht direkt. Aber wenn man seine Magie ohne Rücksicht auf die Welt und ihre Bewohner anwendet, dann kann das schon Folgen haben, ja. Wir sind nicht alleine auf der Welt, und als Erwachte sind wir mehr mit dem Kosmos verbunden als andere. Unsere Taten haben größere Auswirkung. Wenn wir das ignorieren und uns egoistisch über andere stellen, dann wirken unsere Taten in die Höheren Reiche zurück und unsere Magie wird auch ignoranter und rücksichtsloser. Dann beeinflussen wir manchmal ungewollt andere, sogar ohne es zu bemerken. Und rücksichtslosere Magie erzeugt schlimmere Paradoxa, die schwieriger zu bannen sind."

Sie seufzte ratlos.
"Manche Magier sind so sehr in ihrer eigenen Macht versunken, dass sie gar keine Kontrolle mehr über ihre Magie haben. Sie sind regelrecht verschmolzen mit ihr, sodass Schläfer sich nicht mehr an die Menschen erinnern können, die sie mal waren. Die Versunkenen sind beklagenswert, aber letztlich selbst schuld daran. Aber ich werde schon nicht zur Versunkenen, nur weil ich einmal einen Geist binde. Trotzdem ist es eine Entscheidung, die ich nicht leichtfertig treffen kann..."

Eliza seufzte ebenfalls.
"Was du auch tust, es wird das richtige sein...Immerhin tust du etwas für diese Geister, auch wenn das diesmal vielleicht etwas krass ausfällt."

Sie besah sich Fleetwood von der Seite.

"Was passiert jetzt?"

"Tja... erstmal sollten wir gehen."
Fleetwood erhhob sich und klopfte etwas Sand ab. Ein Mini-Sandling stürzte aus einer Falte in ihrer Hose mit einem leisen Kreischen ab.

"Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit, dann könnte ich dir etwas im Schatten zeigen. Vielleicht..."
Sie musterte Eliza.
"Naja, vielleicht hast du ja ein Talent. Im Schatten lauern viele Geister, und die meisten sind in irgendeiner Art Raubtiere, die andere Geister jagen. Der erste Schritt ist, die Geister besser zu kennen, um dieses Ökosystem zu verstehen. Es gibt alte Gesetze und mächtige Namen, die in die Resonanz der Geister eingeschrieben sind, und die sie befolgen müssen. Die Urtümliche Wildnis kann die Weisheit des Schattens enthüllen, durch das Arkanum der Geister. Stell dir vor, deine Augen wären für einen Moment so alt wie der Schatten selbst und könnten die Gefilde der Geister durchdringen und in den Kern ihres Wesens blicken..."

Fleetwood erzählte ihr noch weitere Techniken des entsprechenden Imago und leitete sie in den Worten der Hohen Sprache an.

Spoiler: