Nachtlied
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Kivutar
Tapio
Angerona
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Re: Nachtlied
"Kannst du voll vergessen, ich bin doch nicht Lebens... ähm... Todesmüde?"
Vehement schüttelte er den Kopf.
"Nee, nee. Dann soll sie lieber dich fressen, als mich."
Vehement schüttelte er den Kopf.
"Nee, nee. Dann soll sie lieber dich fressen, als mich."
Re: Nachtlied
Galen zuckte mit den Schultern.
"Na gut... Ergeif meine Hand." Galen zog sich seine Kapuze über, ergriff in seiner Hosentasche mit der Linken seine Bleimünze, die im Zwielicht besonders schwer wog... Und reichte dem Geist schließlich seine Hand.
Sein Imago war eins von Verborgenheit, Schatten und Finsternis. Von dem Tor, dass die Geister alle viel zu gerne übersahen.
Und dann waren sie Beide vor den Blicken anderer Gespenster verborgen.
"Na gut... Ergeif meine Hand." Galen zog sich seine Kapuze über, ergriff in seiner Hosentasche mit der Linken seine Bleimünze, die im Zwielicht besonders schwer wog... Und reichte dem Geist schließlich seine Hand.
Sein Imago war eins von Verborgenheit, Schatten und Finsternis. Von dem Tor, dass die Geister alle viel zu gerne übersahen.
Und dann waren sie Beide vor den Blicken anderer Gespenster verborgen.
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Re: Nachtlied
Seine Hand schloss sich mit festem Griff um Galens. Kurz nach dem Gelingen des Zaubers löste sich aber der Griff und Tucker öffnete etwas ratlos die Hand - und schaute irgendwie durch Galen hindurch.
"Hm, das scheint ja gut zu funktionieren. Hallo? Bist du noch da?"
"Hm, das scheint ja gut zu funktionieren. Hallo? Bist du noch da?"
Re: Nachtlied
Galen kicherte kurz. Er hatte erwartet, dass das Gespenst vor ihm aus dem Zauber ausgeschlossen wäre, wenn es ebenfalls davon betroffen war.
"Ja." sagte er probeweise.
"Ja." sagte er probeweise.
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Re: Nachtlied
"Hallo?"
Er wartete kurz.
"Naja... dann... gehe ich mal Richtung Geschlossene."
Das tat er dann auch, wobei er sich immer wieder misstrauisch umsah.
Er wartete kurz.
"Naja... dann... gehe ich mal Richtung Geschlossene."
Das tat er dann auch, wobei er sich immer wieder misstrauisch umsah.
Re: Nachtlied
Galen folgte ihm... Ein Gutes hatte es also. Jetzt ging Tucker vor.
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Re: Nachtlied
Sie gingen den im Zwielicht in völliger Ruhe daliegenden Gang entlang. Auf der anderen Seite kamen ihnen hin und wieder Gäste oder Mitglieder der Belegschaft entgegen. Dann kamen sie an die schwere Stahltür vor der geschlossenen Station.
Tucker zog an der Klinke, aber sie war verschlossen.
"Verdammt", murmelte er.
"Wo war nochmal der verfluchte Schlüssel..."
Er sah sich nachdenklich um.
Tucker zog an der Klinke, aber sie war verschlossen.
"Verdammt", murmelte er.
"Wo war nochmal der verfluchte Schlüssel..."
Er sah sich nachdenklich um.
Re: Nachtlied
Galen hatte es schon etwas mit den Zauber übertrieben... Vier lagen nun auf ihm. Es war lange her, seit er das letzte Mal so viele Zauber auf einmal aufrecht gehalten hatte. Also wartete er zunächst einmal ab, ob sich das Problem von alleine löste.
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Re: Nachtlied
Tucker ging ein bisschen auf und ab und grübelte vor sich hin.
"Wo hab ich den denn hingelegt..."
Grübeln.
"Mist! Ich kann mich nicht erinnern! Es ist zu lange her, dass ich diese Tür abgeschlossen habe!", rief er in den Raum.
"Wo hab ich den denn hingelegt..."
Grübeln.
"Mist! Ich kann mich nicht erinnern! Es ist zu lange her, dass ich diese Tür abgeschlossen habe!", rief er in den Raum.
Re: Nachtlied
Galen schnaubte.
"Na toll..." So langsam wird es beinahe sicherer, einfach Sh'aoc dahin zu schicken und durch ihn zu spitzeln...
Kurz rieb er sich das Kinn. Aber interessant, dass er Türen abschließen kann... Dann muss es ja irgendwo einen Schlüssel geben. Und der lässt sich ja auch suchen! So trainiere ich gleich auch meine ermittlerischen Fähigkeiten.
Also überlegte er erst, wo Tucker den Schlüssel wohl hingelegt haben könnte und begann dann, ihn zu suchen.
"Na toll..." So langsam wird es beinahe sicherer, einfach Sh'aoc dahin zu schicken und durch ihn zu spitzeln...
Kurz rieb er sich das Kinn. Aber interessant, dass er Türen abschließen kann... Dann muss es ja irgendwo einen Schlüssel geben. Und der lässt sich ja auch suchen! So trainiere ich gleich auch meine ermittlerischen Fähigkeiten.
Also überlegte er erst, wo Tucker den Schlüssel wohl hingelegt haben könnte und begann dann, ihn zu suchen.
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Re: Nachtlied
Eine Zeitlang, sicher zwanzig Minuten, suchte Galen... Vor allem in dem Zimmer des Gespenstes... Der Schlüssel war aber in der Tat unauffindbar.
Schließlich kehrte er zurück an die verschlossene Tür. Falls Tucker noch dort war, würde er die magieverschluckende Patina verschwinden lassen... und die Tür dann so öffnen, wie die Letzte.
Und wie zähes Wachs zog er die Tür lange genug auf, dass beide gemütlich hindurch schlüpfen könnten.
Schließlich kehrte er zurück an die verschlossene Tür. Falls Tucker noch dort war, würde er die magieverschluckende Patina verschwinden lassen... und die Tür dann so öffnen, wie die Letzte.
Und wie zähes Wachs zog er die Tür lange genug auf, dass beide gemütlich hindurch schlüpfen könnten.
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Re: Nachtlied
Das wachsige Schlicken der Tür erregte Tuckers Aufmerksamkeit, der in ein paar verrotteten Blumenresten und Büchern nach dem Schlüssel suchte.
"Oha!"
Langsam kam er näher und passierte die Durchgangsstelle. Mit Unbehagen sah er, wie dieser sich hinter ihnen wieder langsam schloss.
Sie standen am Beginn eines langen Korridors, von dem links und rechts schwere, gefängnisartige Türen abgingen. Die materielle Seite war deutlich freundlicher gestaltet als das Zwielicht.
Irgendwo am Ende des Ganges hörte man es Rumpeln. Irgendwas wurde da in einem Zimmer durch die Gegend geworfen.
"Veronica..."
Tucker stand wie angewurzelt direkt vor der Zugangstür und machte keine Anstalten, sich zu rühren.
"Oha!"
Langsam kam er näher und passierte die Durchgangsstelle. Mit Unbehagen sah er, wie dieser sich hinter ihnen wieder langsam schloss.
Sie standen am Beginn eines langen Korridors, von dem links und rechts schwere, gefängnisartige Türen abgingen. Die materielle Seite war deutlich freundlicher gestaltet als das Zwielicht.
Irgendwo am Ende des Ganges hörte man es Rumpeln. Irgendwas wurde da in einem Zimmer durch die Gegend geworfen.
"Veronica..."
Tucker stand wie angewurzelt direkt vor der Zugangstür und machte keine Anstalten, sich zu rühren.
Re: Nachtlied
Wenn er lieber vor verschlossener Türe stehen will...
Vorsichtig näherte er sich dem Geräusch um zu testen, ob sein Zauber sie auch tatsächlich beide verbarg.
Vorsichtig näherte er sich dem Geräusch um zu testen, ob sein Zauber sie auch tatsächlich beide verbarg.
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Re: Nachtlied
Er hatte vielleicht den Weg durch die Hälfte des Korridors zurückgelegt, als an dessen Ende jemand - etwas - aus einem der Zimmer gestakst kam. Sie war kaum noch als menschliches Wesen zu erkennen - das fleckige, zerlumpte Patientenhemd hing schlaff um einen abgemagerten Körper, die strähnigen Haare verbargen teilweise das verhärmte, ausgemergelte Gesicht, aus dem blinder Hass sprach, der sich in den tief in den Höhlen liegenden Augen intensivierte. Sie zog ein Metallrohr - von einer Heizung oder Ähnlichem - hinter sich her, wodurch ein schleifendes Geräusch entstand.
Langsam hinkend kam sie den Gang entlang - auf Galen zu, auch wenn ihre Augen ihn nicht direkt zu treffen schienen.
Langsam hinkend kam sie den Gang entlang - auf Galen zu, auch wenn ihre Augen ihn nicht direkt zu treffen schienen.
Re: Nachtlied
- Spoiler:
- Speak with Dead ist immernoch ein aktiver Zauber
Galen presste sich an die Wand, um nicht mit ihr zusammen zu stoßen.
Dieses Ding kann doch nur eine Gefahr für die Patienten sein... Wenn das einen Weg findet, außerhalb des Zwielicht Einflsus auszuüben... Dieser Zakar hat offensichtlich keine Ahnung, was hier rumspukt!
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Re: Nachtlied
Sie war mehr als nur ein kläglicher Schemen... ungefähr so stark wie Tucker. Auch sie schien fest verankert mit dem psychiatrischen Flügel selbst - aber Galen spürte da noch eine zweite Verbindung.
Schlurfend kam sie näher und näher. Plötzlich blieb sie stehen - genau an der Stelle, an der Galen an die Wand gepresst stand. Sie hob den Kopf und sog witternd die kalte Luft des Zwielichts ein.
Schlurfend kam sie näher und näher. Plötzlich blieb sie stehen - genau an der Stelle, an der Galen an die Wand gepresst stand. Sie hob den Kopf und sog witternd die kalte Luft des Zwielichts ein.
- Spoiler:
- CoW für den Verbergenzauber. Gnosis + Death +2
Re: Nachtlied
- Spoiler:
- 6 und dann 5 - falls 6 nicht genug waren...
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Re: Nachtlied
Sie ließ eine Art Knurre hören und wankte dann weiter, um nach ein paar Metern in ein anderes Zimmer einzubiegen, wo man bald darauf das Krachen von Metall auf Metall hörte.
Re: Nachtlied
Galen entspannte sich und atmete durch.
Okay... Der Weg ist jetzt frei... Vorerst. Wenn sie mich nicht aufspüren konnte, kann sie auch Tucker nicht finden. Uns schützt der selbe Zauber.
Nun begann er, nach passenden Patienten zu suchen.
Auch sie hat einen zweiten Anker. Ist der Doktor am Ende doch ein Psychopath?
Okay... Der Weg ist jetzt frei... Vorerst. Wenn sie mich nicht aufspüren konnte, kann sie auch Tucker nicht finden. Uns schützt der selbe Zauber.
Nun begann er, nach passenden Patienten zu suchen.
Auch sie hat einen zweiten Anker. Ist der Doktor am Ende doch ein Psychopath?
- Spoiler:
- Krieg ich ne coole CoW-Condition? Gleichstand gewinnen z.B.? XDD
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Re: Nachtlied
- Spoiler:
Wie genau ist die Methode, um Patienten zu suchen?
Forceful Imago
Resolution: Gain +1 automatic success on a CoW-roll after rolling. You win tied rolls, even when not the defender.
Re: Nachtlied
- Spoiler:
- ich glaube er sucht nach besonders gesicherten Patienten, vielleicht fixiert, vielleicht sediert, vielleicht behandeln die Ärzte sie anders, Einzelzimmer usw.
Galen- Anzahl der Beiträge : 4226
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Re: Nachtlied
Es fand sich kein offensichtlich gewaltbereiter, sabbernder Irrer innerhalb seines ersten Rundgangs. Es war auch niemand fixiert oder sediert, auch wenn natürlich offensichtlich Beruhigungsmittel im Spiel waren - die Mienen einiger Patienten waren einfach zu leer, als dass das nicht der Fall sein könnte. Einige Türen zu den Patientenzimmer waren allerdings offen oder angelehnt... vermutlich durften diese sich im bereich der Station frei bewegen... andere waren zu.
Nachdem er sich nochmal auf diese geschlossenen Räume konzentrierte, fand er etwas, abgesehen von den verbeulten, aufgebrochene oder aus den Angeln gerissenen Stahltüren, die es ihm ermöglichten, die Räume im Zwielicht zu betreten. Eine der Patientinnen lag auf ihrem Bett. Bei seinem ersten Rundgang war sie ihm nicht groß aufgefallen. Bei seinem zweiten sah er allerdings etwas genauer hin. Ihre Haltung kam ihm merkwürdig vor. Bei näherem Nachsehen fiel ihm auf, dass sie mit dem linken Arm mit Handschellen an den Bettrahmen gefesselt war.
Nachdem er sich nochmal auf diese geschlossenen Räume konzentrierte, fand er etwas, abgesehen von den verbeulten, aufgebrochene oder aus den Angeln gerissenen Stahltüren, die es ihm ermöglichten, die Räume im Zwielicht zu betreten. Eine der Patientinnen lag auf ihrem Bett. Bei seinem ersten Rundgang war sie ihm nicht groß aufgefallen. Bei seinem zweiten sah er allerdings etwas genauer hin. Ihre Haltung kam ihm merkwürdig vor. Bei näherem Nachsehen fiel ihm auf, dass sie mit dem linken Arm mit Handschellen an den Bettrahmen gefesselt war.
Re: Nachtlied
Ahhja... Interessant.
Galen trat näher an die Patientin. Was tat sie? Schlief sie etwa? Mit diesen rieb er sich die Augen und knackte das Innere ihres Schädels um ihre Denke zu erforschen. Beim zweiten Mal gelang es ihm...
Galen trat näher an die Patientin. Was tat sie? Schlief sie etwa? Mit diesen rieb er sich die Augen und knackte das Innere ihres Schädels um ihre Denke zu erforschen. Beim zweiten Mal gelang es ihm...
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