Das Rückgrat Friscos
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Re: Das Rückgrat Friscos
Tapio nickte langsam.
"Dann ist nur noch die Frage, wer du werden willst. Hast du irgendwas vor, wo eine Tarnung nützlich wäre? Für den Anfang ist es leichter, vom Ziel her zu denken."
"Dann ist nur noch die Frage, wer du werden willst. Hast du irgendwas vor, wo eine Tarnung nützlich wäre? Für den Anfang ist es leichter, vom Ziel her zu denken."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Ich denke, es ist sinnvoll, eine Maske zu entwerfen, in der ich mich noch kleiner mache, als ich bin. Unerfahren, grün hinter den Ohren. Unscheinbar und hilfsbedürftig." dachte er laut nach.
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Hm. Also wie ein Schulkind? Obdachlose sind auch gute Masken. Die Leute wollen sie aktiv ignorieren. Und hilfsbedürftig sind sie auch."
Er legte nachdenklich einen Finger ans Kinn.
Er legte nachdenklich einen Finger ans Kinn.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos nickte nachdenklich.
"Kein Schulkind. Obdachlosigkeit wäre eine Möglichkeit" erwiderte er langsam.
"Vielleicht... ein Tourist?" dachte er weiter. "Touristen sind hilfsbedürftig, werden unterschätzt, kennen sich nicht aus. Die meisten Menschen sind ihnen gegenüber wohlgesonnen, oder sehen zumindest keine Gefahr in ihnen. Sie gehören an jeden öffentlichen Ort. Sie können sich verirren. Natürlich sind Touristen einigermaßen auffällig. Aber verdächtige Dinge, wie Fotografieren können sie in der Öffentlichkeit."
"Kein Schulkind. Obdachlosigkeit wäre eine Möglichkeit" erwiderte er langsam.
"Vielleicht... ein Tourist?" dachte er weiter. "Touristen sind hilfsbedürftig, werden unterschätzt, kennen sich nicht aus. Die meisten Menschen sind ihnen gegenüber wohlgesonnen, oder sehen zumindest keine Gefahr in ihnen. Sie gehören an jeden öffentlichen Ort. Sie können sich verirren. Natürlich sind Touristen einigermaßen auffällig. Aber verdächtige Dinge, wie Fotografieren können sie in der Öffentlichkeit."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Touristen gehen auch. Es gibt natürlich Gegenden, wo man Touristen eher nicht erwartet."
Tapio musterte Phobos eingehend.
"Kannst du denn eine Fremdsprache? Ansonsten musst du ein Tourist aus dem englischsprachigen Raum sein."
Tapio musterte Phobos eingehend.
"Kannst du denn eine Fremdsprache? Ansonsten musst du ein Tourist aus dem englischsprachigen Raum sein."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Ich hatte französisch in der Schule, spreche das aber nicht fließend genug, um die Rolle überzeugend zu spielen." erwiderte er.
"Einen Briten sollte man mir aber abkaufen.", dachte er nach. Steif genug dazu war er.
"Einen Briten sollte man mir aber abkaufen.", dachte er nach. Steif genug dazu war er.
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Na dann lass mal deinen britischen Akzent hören!"
Tapio lauschte gespannt.
Tapio lauschte gespannt.
- Spoiler:
- Das ist was, wo man glaube ich tatsächlich mal Ausdruck würfeln würde. + Präsenz? Nicht gerade Phobos Stärke...
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos räusperte sich.
"Excuse me pleeaase, Sir? Im so sorry. Could u be so kind and tell me, where i can find the next busstop?" probierte es Phobos. Britisch klang das nicht - wenn überhaupt nach Ostküste.
"Excuse me pleeaase, Sir? Im so sorry. Could u be so kind and tell me, where i can find the next busstop?" probierte es Phobos. Britisch klang das nicht - wenn überhaupt nach Ostküste.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Sein Gegenüber unterdrückte ein Grinsen.
"England... nicht Neu-England. Kein rrr in Sir..."
Er schüttelte den Kopf.
"Und selbst dann klingt es sehr amerikanisch. Vielleicht kannst du damit Nichtmuttersprachler täuschen..."
"England... nicht Neu-England. Kein rrr in Sir..."
Er schüttelte den Kopf.
"Und selbst dann klingt es sehr amerikanisch. Vielleicht kannst du damit Nichtmuttersprachler täuschen..."
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos nickte. Tapio hatte recht. Aber war es so schwer einen Akzent zu erlernen? Für ihn vermutlich schon. Er hatte sich mit dieser Art von Schauspiel immer schwer getan. Logische Lügengeflechte aufzubauen, die stichhaltig und konsistent sind, die gerade so viel Wahrheit enthielten, dass kein Misstrauen entstand - das konnte er. Aber so tun, als ob... Das konnte er nicht.
"Ich war noch nie gut darin, meine Stimme zu verstellen." erklärte er. "Es muss also ein anderes Konzept her."
"Ich war noch nie gut darin, meine Stimme zu verstellen." erklärte er. "Es muss also ein anderes Konzept her."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Die Obdachlosen-Idee steht noch."
Er kratzte sich nachdenklich am Kopf.
"Ansonsten weiß ich auch nicht...wer ist denn noch unscheinbar und hilfsbedürftig außer Kindern und Babies?"
Er kratzte sich nachdenklich am Kopf.
"Ansonsten weiß ich auch nicht...wer ist denn noch unscheinbar und hilfsbedürftig außer Kindern und Babies?"
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Greise." dachte er nach. "Aber da stehe ich vor dem selben Problem, wie mit dem Kind."
Er dachte nach.
"Unscheinbar sind auch Straßenkehrer und andere Figuren des öffentlichen Stadtbildes."
Er dachte nach.
"Unscheinbar sind auch Straßenkehrer und andere Figuren des öffentlichen Stadtbildes."
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Re: Das Rückgrat Friscos
Ein Nicken.
"Das ist wohl wahr. Da kommt dann wieder das Ziel ins Spiel. Eine Maske kann und sollte natürlich vielseitig sein. Also können wir uns eine Person vorstellen, die eher unscheinbar und hilfsbedürftig oder sogar hilflos ist. Diese Person hält sich entweder mit Minijobs - Aushilfe, Reinigung, einfache Reparaturen - über Wasser, oder zieht obdachlos durch die Stadt."
"Das ist wohl wahr. Da kommt dann wieder das Ziel ins Spiel. Eine Maske kann und sollte natürlich vielseitig sein. Also können wir uns eine Person vorstellen, die eher unscheinbar und hilfsbedürftig oder sogar hilflos ist. Diese Person hält sich entweder mit Minijobs - Aushilfe, Reinigung, einfache Reparaturen - über Wasser, oder zieht obdachlos durch die Stadt."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Ich kenne mich zu schlecht mit dem Leben auf der Straße aus, als dass es nicht leichter wäre, einen Akzent zu erlernen." erwiderte er planerisch.
"Das spricht für Personen des Stadtbildes. Vielleicht erledigt diese Person sogar zwei oder noch mehr Jobs. Dadurch ist diese Figur an noch mehr Orten heimisch: Straßendienst, Nachtwache in einem öffentlichen Gebäude, Reinigungskraft."
"Das spricht für Personen des Stadtbildes. Vielleicht erledigt diese Person sogar zwei oder noch mehr Jobs. Dadurch ist diese Figur an noch mehr Orten heimisch: Straßendienst, Nachtwache in einem öffentlichen Gebäude, Reinigungskraft."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Gut, gut. Dann musst du ab jetzt, heute und in den nächsten Tagen, versuchen dieser anderen Person näher zu kommen. Das ist zunächst mal ganz ähnlich wie ein Schauspieler, der sich auf eine Rolle vorbereitet."
Er ließ den Blick über die Garderobe schweifen.
"Man kann von Innen nach Außen vorgehen oder von Außen nach Innen. Die einen mögen es lieber, sich erstmal Gedanken darüber zu machen wie die Person fühlt und denkt, was sie wahrnimmt und so weiter - meist, indem man sich in für die Rolle typische Situationen begibt und das ganze nachempfindet. Das heißt auch Method Acting. Andere wieder gehen von Außen nach Innen, überlegen also zuerst, wie die Person wahrgenommen wird - wie sieht sie aus, was hat sie an, wie bewegt sie sich, wie wirkt sie. Wenn die ganzen Angewohnheiten stehen, kann man von da ausgehend dann über das Innenleben der Figur nachdenken."
Er ließ den Blick über die Garderobe schweifen.
"Man kann von Innen nach Außen vorgehen oder von Außen nach Innen. Die einen mögen es lieber, sich erstmal Gedanken darüber zu machen wie die Person fühlt und denkt, was sie wahrnimmt und so weiter - meist, indem man sich in für die Rolle typische Situationen begibt und das ganze nachempfindet. Das heißt auch Method Acting. Andere wieder gehen von Außen nach Innen, überlegen also zuerst, wie die Person wahrgenommen wird - wie sieht sie aus, was hat sie an, wie bewegt sie sich, wie wirkt sie. Wenn die ganzen Angewohnheiten stehen, kann man von da ausgehend dann über das Innenleben der Figur nachdenken."
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos nickte knapp und überlegte sich, was für ihn besser wäre. Vermutlich war es besser, erst die Form der Figur zu entwickeln. Mit Inhalt würde sie sich dann schon füllen.
"Habt ihr hier W-Lan?" fragte Phobos Tapio.
"Habt ihr hier W-Lan?" fragte Phobos Tapio.
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Sicher. Zugangsdaten hängen am Kühlschrank."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Gut zu wissen."
Er sah sich im Raum um und ging ein wenig durch die Garderobe, betrachtete sich die unterschiedlichen Kleidungsstücke.
Wie sollte er sich als erstes einer solchen Rolle annähern?
Eine Hintergrundgeschichte überlegen? Das Verhalten? Das Aussehen? Den Namen? Sollte er vielleicht wie in Dungeon and Dragons Punkte verteilen. Wobei er das Spiel nie besonders gemocht hatte. Taktisch war es eher anspruchslos.
Während er so durch die Reihen ging, fiel sein Blick auf einen schwarzen Kapuzenpullover. Das war doch ein geeignetes Werkzeug! Es verschleiert, es ist unauffällig. Er selbst hatte sogar noch ein oder zwei davon!
Er sah sich im Raum um und ging ein wenig durch die Garderobe, betrachtete sich die unterschiedlichen Kleidungsstücke.
Wie sollte er sich als erstes einer solchen Rolle annähern?
Eine Hintergrundgeschichte überlegen? Das Verhalten? Das Aussehen? Den Namen? Sollte er vielleicht wie in Dungeon and Dragons Punkte verteilen. Wobei er das Spiel nie besonders gemocht hatte. Taktisch war es eher anspruchslos.
Während er so durch die Reihen ging, fiel sein Blick auf einen schwarzen Kapuzenpullover. Das war doch ein geeignetes Werkzeug! Es verschleiert, es ist unauffällig. Er selbst hatte sogar noch ein oder zwei davon!
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Re: Das Rückgrat Friscos
Tapio blieb bei dem Spiegel am Eingang stehen und ließ Phobos sich in Ruhe umsehen und nachdenken.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Schließlich blieb er stehen.
"Ich werde mir mal ein paar Facebookprofile und sowas von entsprechenden Personen angucken." beschloss er schließlich. "Um nicht aus meinen Vorurteilen die Rolle aufzubauen."
"Ich werde mir mal ein paar Facebookprofile und sowas von entsprechenden Personen angucken." beschloss er schließlich. "Um nicht aus meinen Vorurteilen die Rolle aufzubauen."
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Re: Das Rückgrat Friscos
Tapio runzelte die Stirn.
"Du willst über Facebook eine echte Vorstellung von einer Person kriegen?"
Sein Tonfall verriet, dass er das für schwierig hielt.
"Warum nicht von draußen, wo die Menschen wirklich sind, nicht in ihrer kleinen Selbstdarstellerwelt."
"Du willst über Facebook eine echte Vorstellung von einer Person kriegen?"
Sein Tonfall verriet, dass er das für schwierig hielt.
"Warum nicht von draußen, wo die Menschen wirklich sind, nicht in ihrer kleinen Selbstdarstellerwelt."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Weil es mir ihre Wünsche verrät." erwiderte er. "Und was sie für Freunde haben. Was sie anderen von sich zeigen wollen. Was sie liken. Wen sie liken. Auf was für Schulen sie gingen. Dann vergleiche ich ein paar Fälle und sehe, was ihnen gemeinsam ist... Was nicht heißt, dass ich nicht auch hinaus gehen werde und mir den Realismus ansehen werde."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Nagut. Jeder muss da seine eigenen Ansatz finden. Ich meine nur, dass die sozialen Netzwerke wenig Wahres offenbaren. Es ist die Welt des schönen Scheins... eine Lügenwelt ganz für sich."
Er hielt nachdenklich inne.
"Und irgendwie geht es ja auch genau darum. Naja, schau mal, was du herausfinden kannst. Wir treffen uns wieder in ein paar Stunden."
Er hielt nachdenklich inne.
"Und irgendwie geht es ja auch genau darum. Naja, schau mal, was du herausfinden kannst. Wir treffen uns wieder in ein paar Stunden."
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Re: Das Rückgrat Friscos
Wieder nickte Phobos knapp.
"Bis später." verabschiedete er Tapio, verließ den Raum, merkte sich das W-Lan Passwort, gab es in seinen Laptop ein, legte einen Hoodie raus und begann eine Internetrecherche. Sein Ziel war es, eine Art Lebenslauf zu erstellen - Meilensteine im Leben, Hobbys, Interessen, Fähigkeiten - von Niedriglohnarbeitern im städtischen Dienst. Dazu bewegte er sich aber nicht nur auf den sozialen Plattformen, sondern glich die Ergebnisse immer wieder mit Zeitungsartikeln und Statistiken ab: Wie viel verdiente man? Was für Wohnungen konnte man sich dafür leisten? Wie viele Jobs bräuchte man, um eine Familie damit zu finanzieren. Waren Partner ebenfalls berufstätig. Was für Krankheiten hatten Straßenarbeiter?
"Bis später." verabschiedete er Tapio, verließ den Raum, merkte sich das W-Lan Passwort, gab es in seinen Laptop ein, legte einen Hoodie raus und begann eine Internetrecherche. Sein Ziel war es, eine Art Lebenslauf zu erstellen - Meilensteine im Leben, Hobbys, Interessen, Fähigkeiten - von Niedriglohnarbeitern im städtischen Dienst. Dazu bewegte er sich aber nicht nur auf den sozialen Plattformen, sondern glich die Ergebnisse immer wieder mit Zeitungsartikeln und Statistiken ab: Wie viel verdiente man? Was für Wohnungen konnte man sich dafür leisten? Wie viele Jobs bräuchte man, um eine Familie damit zu finanzieren. Waren Partner ebenfalls berufstätig. Was für Krankheiten hatten Straßenarbeiter?
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Re: Das Rückgrat Friscos
- Spoiler:
- Das finde ich ist ne sehr schöne "von Außen nach Innen-Vorgehensweise". Okay, mein Vorschlag wäre, dass wir das als extended action ausbaldowern. Ist ja so eine Art vorbereitende Recherche/Ermittlung. Je nach Ergebnis überlegen wir uns dann narrative Effekte, zB. Bonus auf würfe, um so eine Identität zu wahren, oder gar dass Phobos in für die Maske typischen Situation so gut vorbereitet ist, dass du gar nicht Ausflüchte würfeln musst.
Intelligenz + Ermittlungen
1 Stunde pro Wurf
+1 für Internet
max. 6 Würfe (Grundpool)
Ich würde noch nen Obsession-Beat rausgeben, wenn er mit One Mind, Two Thoughts arbeitet und nebenbei noch über andere Sachen nachdenkt oder Rätsel löst oder sonstwas.
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