Der Südosten - Bayview und Hunters Point
Seite 1 von 1
Der Südosten - Bayview und Hunters Point
Bayview und Hunters Point sind eine Wohngegend, die den größten Teil des Stadtgebiets im Südosten San Franciscos ausmachen. Historisch handelt es sich um ein Industrie- und Arbeiterviertel, das leider auch heute noch von Armut und sozialen Problemen geprägt ist. Statistisch gibt es hier signifikant mehr Afroamerikaner als im Rest San Franciscos.
Die Gegend ist durchzogen von Projektbauten - Wohneinheiten, die an finanziell schwache Familien vermietet werden. Viele Gegenden in dem Gebiet verfallen langsam vor sich hin. An anderer Stelle wird fleißig gebaut und Stadtentwicklung betrieben, allerdings wird dadurch vor allem Wohnraum erzeugt, der sehr viel teurer vermietet wird, als das, was sich der durchschnittliche Mensch hier leisten kann.
Der Stadtteil hat, neben der Marginalisierung seiner Bevölkerung, auch ernste Probleme mit Kriminalität und Gangs - kleinere Crews, die sich gegenseitig die Reviere streitig machen. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass die toxischen Abfälle, die noch immer von der alten Navy-Schiffswerft ausströmen, ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung darstellen. Das Gelände der Werft soll baulich neu entwickelt werden und in Zukunft Wohn-und Geschäftsbereiche beinhalten, allerdings müssen zuerst noch Säuberungs und Aufräumarbeiten geleistet werden
Aller Armut und Problemen zum Trotze gibt es relativ viele Gruppen, die gesellschaftlichen Aktivismus betreiben, um die Lage des Stadtteils zu verbessern. So etwa die Quesada Gardens Initiative, die schon 35 Gärten im Herzen des Viertels angelegt hat und von den meisten Anwohnern anerkannt wird.
Die Gegend ist durchzogen von Projektbauten - Wohneinheiten, die an finanziell schwache Familien vermietet werden. Viele Gegenden in dem Gebiet verfallen langsam vor sich hin. An anderer Stelle wird fleißig gebaut und Stadtentwicklung betrieben, allerdings wird dadurch vor allem Wohnraum erzeugt, der sehr viel teurer vermietet wird, als das, was sich der durchschnittliche Mensch hier leisten kann.
Der Stadtteil hat, neben der Marginalisierung seiner Bevölkerung, auch ernste Probleme mit Kriminalität und Gangs - kleinere Crews, die sich gegenseitig die Reviere streitig machen. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass die toxischen Abfälle, die noch immer von der alten Navy-Schiffswerft ausströmen, ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung darstellen. Das Gelände der Werft soll baulich neu entwickelt werden und in Zukunft Wohn-und Geschäftsbereiche beinhalten, allerdings müssen zuerst noch Säuberungs und Aufräumarbeiten geleistet werden
Aller Armut und Problemen zum Trotze gibt es relativ viele Gruppen, die gesellschaftlichen Aktivismus betreiben, um die Lage des Stadtteils zu verbessern. So etwa die Quesada Gardens Initiative, die schon 35 Gärten im Herzen des Viertels angelegt hat und von den meisten Anwohnern anerkannt wird.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten