Das Rückgrat Friscos
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos hatte nicht nur Lust dazu, sich erneut magisch zu betätigen - er hatte auch mehrere Aufgaben. So schlug er neben dem Laptop auch das Buch über Spionage auf.
Einen kleinen Zauberspruch später, recherchierte er nicht nur und fasste seine Ergebnisse auf einem Stück Papier zusammen, sondern las auch immer während er schrieb in dem Buch.
Die erste Stunde verlief wirklich sehr mühselig. Aber am Ende der Stunde hatte er immerhin ein paar Fälle gesammelt, die er in den laufenden Stunden vergleichen konnte...
Die Ergebnisse hatten nicht gerade große Aussagekraft: Alle drei Fälle hatten in etwas dreißig Facebookfreunde. Sie hatten wenig Hobbys und auf dem ersten Blick waren da keine großen Gemeinsamkeiten.
Eine weitere Stunde später entdeckte er einige Zusammenhänge: Auch wenn sich die Musikgeschmäcker unterschieden, mochten sie alle eher alternative, Untergrundmusik. Kein Pop. Einer hörte Gangster-Rap, der andere Reggae und der dritte Fall hörte Techno. Sie lebten alle in Tenderloin, wo sie auch die Schule besuchten: Wenig räumliche Mobilität. Der Bildungsstand war niedrig. Einer von ihnen war verheiratet, die anderen hatten regelmäßig wechselnde Partner. Die Beziehungen hielten etwa drei Monate.
Einen kleinen Zauberspruch später, recherchierte er nicht nur und fasste seine Ergebnisse auf einem Stück Papier zusammen, sondern las auch immer während er schrieb in dem Buch.
Die erste Stunde verlief wirklich sehr mühselig. Aber am Ende der Stunde hatte er immerhin ein paar Fälle gesammelt, die er in den laufenden Stunden vergleichen konnte...
Die Ergebnisse hatten nicht gerade große Aussagekraft: Alle drei Fälle hatten in etwas dreißig Facebookfreunde. Sie hatten wenig Hobbys und auf dem ersten Blick waren da keine großen Gemeinsamkeiten.
Eine weitere Stunde später entdeckte er einige Zusammenhänge: Auch wenn sich die Musikgeschmäcker unterschieden, mochten sie alle eher alternative, Untergrundmusik. Kein Pop. Einer hörte Gangster-Rap, der andere Reggae und der dritte Fall hörte Techno. Sie lebten alle in Tenderloin, wo sie auch die Schule besuchten: Wenig räumliche Mobilität. Der Bildungsstand war niedrig. Einer von ihnen war verheiratet, die anderen hatten regelmäßig wechselnde Partner. Die Beziehungen hielten etwa drei Monate.
- Spoiler:
- Erstmal drei Stunden Buch lesen & recherchieren, Vergleichtstabbelen zeichnen usw. = 3 Erfolge
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Re: Das Rückgrat Friscos
- Spoiler:
- Schön, das passt so.
Du kriegst noch eine negative Condition, für die 0 Erfolge im ersten Wurf und kannst entscheiden, ob du es dabei belassen willst.
Abgelenkt:
Dein Geist kreist ständig um eine besondere Thematik.
-2 auf Wahrnehmung und Überraschung
Resolution: Mentale instant-action (oder Reflex) fehlschlagen lassen, ohne zu Würfeln
Re: Das Rückgrat Friscos
Nach drei Stunden brauchte Phobos etwas Pause. Das Buch lesend, trat er aus der Tür und ging in die Küche, wo er sich ein Erndnussbutter-Gelee-Sandwich und sich einen Kaffee eingoss.
Ziemlich unachtsam ließ er das Brotmesser dabei einmal fallen und wischte die Marmelade vom Boden weg. Das Brot essend, laß er einen Moment lang auf dem Sofa
Ziemlich unachtsam ließ er das Brotmesser dabei einmal fallen und wischte die Marmelade vom Boden weg. Das Brot essend, laß er einen Moment lang auf dem Sofa
Galen- Anzahl der Beiträge : 4226
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Re: Das Rückgrat Friscos
Er las ein Kapitel über eine Menge technischer Gadgets, mit denen man Leute überwachen konnte.
- Spoiler:
- Damit kennt Phobos dann alles was an Equipment unter Surveillance Gear im Chronicles und in Hurt Locker beschrieben ist. Einiges doppelt sich glaube ich und/oder verwendet etwas andere Würfe... muss ich mal nachschauen.
Re: Das Rückgrat Friscos
Nach seiner kleinen Pause, räumte Phobos hinter sich auf und widmete sich wieder der Recherche und Lektüre.
Die erste Stunde brauchte er wieder, um nach weiten Fällen zu suchen um Artikel und Dokus zu finden, die über das Leben der prekären Arbeiterschaft in San Francisco berichteten.
Die anschließenden zwei Stunden gelang es ihm, auf den Stößen Papier eine ordentliche Menge Daten zu sammeln und die Häufigkeiten auszuzählen. Aus seinem Sampling konnte er am Ende seiner Nachfroschungen ganz gut einen "Durchschnittsstraßenkehrer" aus San Francisco abbilden.
Er wusste, wo sie herkamen, was sie verdienten, als was sie noch arbeiten mussten, um sich über Wasser zu halten, ihre Schulbildung, wo sie wohnten, was für Musik sie hörten, wie sie feierten, was ihre Freunde machten, welche Marken sie mochten, wie sie sich anzogen wollten - und wie sie es tatsächlich konnten. Zum Teil hatte er auch herausarbeiten können, wie sie schrieben.
Die erste Stunde brauchte er wieder, um nach weiten Fällen zu suchen um Artikel und Dokus zu finden, die über das Leben der prekären Arbeiterschaft in San Francisco berichteten.
Die anschließenden zwei Stunden gelang es ihm, auf den Stößen Papier eine ordentliche Menge Daten zu sammeln und die Häufigkeiten auszuzählen. Aus seinem Sampling konnte er am Ende seiner Nachfroschungen ganz gut einen "Durchschnittsstraßenkehrer" aus San Francisco abbilden.
Er wusste, wo sie herkamen, was sie verdienten, als was sie noch arbeiten mussten, um sich über Wasser zu halten, ihre Schulbildung, wo sie wohnten, was für Musik sie hörten, wie sie feierten, was ihre Freunde machten, welche Marken sie mochten, wie sie sich anzogen wollten - und wie sie es tatsächlich konnten. Zum Teil hatte er auch herausarbeiten können, wie sie schrieben.
- Spoiler:
- Insgesamt 10 Erfolge. Ergänze ruhig gerne.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Besonders erschreckend war die Erkenntnis, dass sich die einfachen Leute selbst mit mehreren Jobs kaum die Miete und den Lebensunterhalt verdienen konnten. Die allermeisten kamen entweder vom Rand der Stadt oder pendelten von den die Bucht umgebenden kleineren Städten Tag für Tag her. Wieder einmal bestätigte sich, dass San Francisco eine Stadt von Reichen und Erfolgreichen für selbige war. Soziologische Untersuchungen legten zudem den Verdacht nahe, dass eine nicht unbeträchtliche Zahl der ungelernten Arbeiter in einfachen Diensten schwarz arbeitete - und eine geringere Zahl, hier gab es einige Fallbeispiele, sogar auf die schiefe Bahn gerieten und bei einer der hinter der schönen Fassade operierenden kriminellen Gruppen anheuerten.
Generell tat die Stadt wenig für diesen Teil der Gesellschaft. Die politische Maschinerie arbeitete eher gegen sie - man hatte sich entschlossen, für den Profit, den die wichtigen Unternehmen in die Kassen brachten, ebendiesen weite Teile der Stadt zu schenken, meist auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Generell tat die Stadt wenig für diesen Teil der Gesellschaft. Die politische Maschinerie arbeitete eher gegen sie - man hatte sich entschlossen, für den Profit, den die wichtigen Unternehmen in die Kassen brachten, ebendiesen weite Teile der Stadt zu schenken, meist auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
- Spoiler:
- Mit dem Hintergrundwissen braucht Phobos nicht mehr zu würfeln, um in den meisten alltäglichen Fällen als ein einfacher Aushilfsmensch durchzugehen. Außerdem gibt es einmal die Informed-Condition (einfache Leute SF)
Re: Das Rückgrat Friscos
Dass es schlimm um solche Menschen stand, hatte Phobos bereits gewusst - aber wie schlimm, konnte ein Landei wie er nur erahnen.
Er war sich auch nicht sicher, was er vor seinem Erwachen davon gehalten hätte. Wirtschaftsfreundliche Politik war ihm stets wichtig gewesen und er nahm damals an, dass der Trickle Down Effekt sich auch auf die arme Bevölkerung auswirken würde.
Heutzutage dachte er, dass es sicher bessere Lösungen geben würde.
Wie auch immer. Phobos Schädel brummte und wirklich abschalten konnte er nicht mehr. Also ging er erneut in den Kleiderschrank und suchte sich ein Set passender Kleidung zusammen.
Er war sich auch nicht sicher, was er vor seinem Erwachen davon gehalten hätte. Wirtschaftsfreundliche Politik war ihm stets wichtig gewesen und er nahm damals an, dass der Trickle Down Effekt sich auch auf die arme Bevölkerung auswirken würde.
Heutzutage dachte er, dass es sicher bessere Lösungen geben würde.
Wie auch immer. Phobos Schädel brummte und wirklich abschalten konnte er nicht mehr. Also ging er erneut in den Kleiderschrank und suchte sich ein Set passender Kleidung zusammen.
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Re: Das Rückgrat Friscos
In der Sammlung war vieles verfügbar - normale Straßenkleidung im gedeckten Stil, Arbeitskleidung - verschiedene Overalls, dunkle Schutzkleidung für Wachdienste oder Türsteher, Latzhosen für Landarbeiter, schlichte Hemden und Stoffhosen, teilweise geflickt - und vieles mehr. Seine Wahl würde etwas darüber Aussagen, in welchem Feld die nachgeahmte Person arbeiten sollte.
Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos griff sich einige der dunklen Schutzkleidungsstücke. Einer der Nebenjobs seiner Rolle sollte eine Nachtschicht in einem Bürogebäude sein. Außerdem einen orangenen Arbeitsoverall, für die Straßenreinigung und einige schlichte Kleidungsstücke für die Freizeit.
Er probierte sie an.
Er probierte sie an.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Die Schutzkleidung gab es in mehreren Größen, darunter auch eine, die ihm ganz gut passte. Schlichte Kleidungsstücke waren auch kein Problem, hier war die Auswahl groß. Lediglich der Overall war ihm etwas zu groß - aber als er so im Spiegel betrachtete, wie das Ding wie ein Sack an ihm hing, empfand er es doch irgendwie als passend. Er sah ein bisschen aus wie jemand, dem man Sozialstunden aufgedonnert hatte. Ein junger Delinquent.
Re: Das Rückgrat Friscos
Damit war er ganz zufrieden. Er legte die Kostümteile zusammen und hängte sie zurück - bis auf ein Set Straßenkleidung: Eine Jogginghose, ein ausgeblichenes Shirt mit dem Logo der Golden State Warriors.
Was brauchte er noch?
Eine Vergangenheit.
Mit dem Laptop auf dem Schoß, begann er eine Hintergrundgeschichte für seine imaginierte Person auszudenken. Mit einigen Fixpunkten, aber auch vielen Aussparungen, in denen er unterschiedliche Möglichkeiten niederschrieb.
Während er das tat, saß er auf dem Sofa und sah fern: Ein regionales Footballspiel.
Was brauchte er noch?
Eine Vergangenheit.
Mit dem Laptop auf dem Schoß, begann er eine Hintergrundgeschichte für seine imaginierte Person auszudenken. Mit einigen Fixpunkten, aber auch vielen Aussparungen, in denen er unterschiedliche Möglichkeiten niederschrieb.
Während er das tat, saß er auf dem Sofa und sah fern: Ein regionales Footballspiel.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Irgendwann, das halbe Spiel war schon vorbei, kam Tapio vorbei und setzte sich mit aufs Sofa. Er sagte allerdings nichts, sondern verfolgte das Spiel, nachdem er Phobos' Garderobe einigen prüfenden Blicken unterzogen hatte.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos verfolgte das Spiel. Seine Finger tippten währenddessen jedoch über die Tastatur. Ab und an prüfte er auch den Laptopbildschirm. Dann hörte er aber immer noch aufmerksam dem Kommentator zu.
Er war so vertieft, dass er Tapio erst etwas später bemerkte.
"Oh, hi." grüßte er. "Sitzt du schon lange da?"
Er war so vertieft, dass er Tapio erst etwas später bemerkte.
"Oh, hi." grüßte er. "Sitzt du schon lange da?"
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Hi."
Tapio hatte die Knie an die Brust gezogen und war etwas in einem der Kissen versunken.
"Ein paar Minuten. Ich sehe, du bist dabei, in deine Rolle einzutauchen?"
Tapio hatte die Knie an die Brust gezogen und war etwas in einem der Kissen versunken.
"Ein paar Minuten. Ich sehe, du bist dabei, in deine Rolle einzutauchen?"
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Ja." erwiderte er. "Namen sind das Schwierigste dabei." er grinste.
Sein Blick war noch immer auf dem Fernseher gebannt. Aber er merkte, dass es nicht reichte, zwei Gedanken gleichzeitig zu denken, um auch ein Gespräch zu führen - das erforderte doch mehr Aufmerksamkeit, als etwas zu tippen. Es gab mehr zu beachten. Er sah zu Tapio herüber.
Sein Blick war noch immer auf dem Fernseher gebannt. Aber er merkte, dass es nicht reichte, zwei Gedanken gleichzeitig zu denken, um auch ein Gespräch zu führen - das erforderte doch mehr Aufmerksamkeit, als etwas zu tippen. Es gab mehr zu beachten. Er sah zu Tapio herüber.
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Re: Das Rückgrat Friscos
Tapio nickte versonnen.
"Ja, Namen haben eine besondere Bedeutung für unsereins."
Er fokussierte Phobos direkt.
"Was hat es eigentlich mit Phobos auf sich? Ist das nicht ein Griechischer Angstgott? Ein Kind von Krieg?"
"Ja, Namen haben eine besondere Bedeutung für unsereins."
Er fokussierte Phobos direkt.
"Was hat es eigentlich mit Phobos auf sich? Ist das nicht ein Griechischer Angstgott? Ein Kind von Krieg?"
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Mhm." erwiderte er. "Den habe ich mir aber nicht selbst ausgesucht." schob er erklärend nach. "Ich habe nur noch keinen eigenen gefunden."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Ah... also ein Schattennamen, hinter dem man nicht selbst steht, ist denke ich sinnlos. Aber da spricht besonders der Hüter in mir."
Er lächelte entschuldigend.
"Manch einer nimmt es nicht so wichtig mit Namen und Identitäten."
Er lächelte entschuldigend.
"Manch einer nimmt es nicht so wichtig mit Namen und Identitäten."
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Genau das interessiert mich doch: Was ein Hüter spricht. Was hat es denn mit Tapio auf sich?" fragte Phobos.
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Tapio ist ein Waldgeist in der finnischen Mythologie."
Er mimte gestisch einen Baum, indem er die Arme leicht angewinkelt ausstreckte.
"Manchmal ist er ein Baum, aber er kann auch menschliche Form annehmen - entweder von einem alten Mann oder einer wunderhübschen Frau. Man sieht ihn normalerweise nicht, aber seine Wurzeln reichen durch den ganzen Wald und in seinen Blättern flüstert Wissen."
Er mimte gestisch einen Baum, indem er die Arme leicht angewinkelt ausstreckte.
"Manchmal ist er ein Baum, aber er kann auch menschliche Form annehmen - entweder von einem alten Mann oder einer wunderhübschen Frau. Man sieht ihn normalerweise nicht, aber seine Wurzeln reichen durch den ganzen Wald und in seinen Blättern flüstert Wissen."
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Re: Das Rückgrat Friscos
Ein schmales Lächeln zeigte sich auf Phobos Gesicht.
"Und tragen andere Masken, andere Schattennamen?" fragte er Tapio.
"Und tragen andere Masken, andere Schattennamen?" fragte er Tapio.
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Normalerweise nicht. Der Schattenname ist schon etwas besonderes. Er sollte symbolisch sein... für etwas, was man in sich selbst sieht, oder vielleicht werden möchte. Für was man als Erwachter steht. Irgendwie... wahr. Echt. Authentisch."
Er wedelte langsam mit der rechten Hand.
"Masken haben eigene Namen, aber das sind keine Schattennamen. Es sind Decknamen, Codenamen. Sie sagen vielleicht auch etwas aus, aber sind kein symbolisches Bild eines höheren Ich, wie der Schattenname."
Er wedelte langsam mit der rechten Hand.
"Masken haben eigene Namen, aber das sind keine Schattennamen. Es sind Decknamen, Codenamen. Sie sagen vielleicht auch etwas aus, aber sind kein symbolisches Bild eines höheren Ich, wie der Schattenname."
Tapio- Anzahl der Beiträge : 237
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos nickte. Den ersten Teil wusste er natürlich. Aber im Grunde hatte er seinen Schattennamen immer nur wie einen Decknamen benutzt, wenn er ehrlich war. Es war schon lange an der Zeit seinen alten Namen abzulegen.
"Ja... ich verstehe." erwiderte Phobos nachdenklich.
"Ja... ich verstehe." erwiderte Phobos nachdenklich.
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Re: Das Rückgrat Friscos
"Denk da in Ruhe drüber nach. Die Wahl sollte möglichst endgültig sein."
Er hob eine Hand.
"Immerhin wechseln die wenigsten Menschen ihre Namen."
Er hob eine Hand.
"Immerhin wechseln die wenigsten Menschen ihre Namen."
Tapio- Anzahl der Beiträge : 237
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Re: Das Rückgrat Friscos
Phobos Blick blieb distanziert höflich.
"Wer ist eigentlich außer dir und Kivutar Teil dieser Kabale?" wechselte er das Thema.
"Wer ist eigentlich außer dir und Kivutar Teil dieser Kabale?" wechselte er das Thema.
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